Zusammenfassung
Probleme Studierender mit mathematischen Inhalten zu Beginn ihres Studiums werden häufig nur im Hinblick auf das Vorhandensein oder Fehlen erwarteter Fertigkeiten diskutiert. Wir plädieren dafür, die vorhandene mathematische Bildung der Studienanfängerinnen und -anfänger in den Blick zu nehmen und die Veränderungen aus der Perspektive mathematischer Bewusstheit zu betrachten. Anhand der Aspekte eines Vortrags von Otto Toeplitz entwickeln wir einen Vorschlag, wie eine größere Ausgewogenheit mathematischer Bewusstheit in der Anfangsphase des Mathematikstudiums geschaffen werden kann.
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Kaenders, R., Kvasz, L., Weiss-Pidstrygach, Y. (2015). Mehr Ausgewogenheit mathematischer Bewusstheit in Schule und Universität. In: Roth, J., Bauer, T., Koch, H., Prediger, S. (eds) Übergänge konstruktiv gestalten. Konzepte und Studien zur Hochschuldidaktik und Lehrerbildung Mathematik. Springer Spektrum, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-06727-4_10
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Publisher Name: Springer Spektrum, Wiesbaden
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