Zusammenfassung
1. Nach den Überlegungen von IASB und FASB soll das bisherige pauschale Ansatzverbot für Rechte und Verpflichtungen aus schwebenden Leasingverträgen beim Leasingnehmer aufgehoben werden, um den Abschlussadressaten entscheidungsnützliche Informationen zu vermitteln und die Leasingbilanzierung mit der Implementierung eines Right-of-Use-Modells konsistent zu einem intendierten Asset and Liability Approach auszugestalten. Das Spannungsfeld zu einer tendenziell antagonistischen bilanztheoretischen Ausrichtung des IFRS-Gefüges, der Orientierung an einem Revenue and Expense Approach mit dem Ziel einer periodengerechten Erfolgsermittlung einerseits und der Verankerung statischer Elemente entsprechend dem Asset and Liability Approach einerseits scheint sich zugunsten einer monistischen Ausrichtung an der Statik aufzulösen.
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Seebacher, K. (2014). E Thesenförmige Zusammenfassung. In: Leasingbilanzierung nach IFRS und ihre Implikationen für schwebende Verträge. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-06639-0_5
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