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Prolog Kulturvielfalt, Kulturangst und Negative Integration in der Einwanderungsgesellschaft

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Migration – Religion – Identität. Aspekte transkultureller Prozesse

Zusammenfassung

Dieser Band markiert den erfolgreichen Abschluss des Graduiertenkollegs ‚Migration im Kontext von Religionen und Kulturen‘ der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Die Ergebnisse des Kollegs sind kultur- und gesellschaftswissenschaftlich, aber auch kultur- und gesellschaftspolitisch von Belang. Im Blick auf die immer wieder angesprochenen Bereiche Migration und Integration bzw. Inklusion bieten sie zugleich einen Beitrag zu Angewandter Migrationsforschung/Applied Migration Research. Ich habe mich deshalb gerne bereit erklärt, diese Thematik, die im Mittelpunkt meines Eröffnungsvortrags zur Abschlusskonferenz stand, in einem einleitenden Beitrag zu diesem Sammelband etwas zu vertiefen.

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Notes

  1. 1.

    Den Beitrag habe ich bewusst in der auf eine Verbindung von wissenschaftlicher Fundierung und menschenfreundlicher Prosa zielenden Sprache des Vortrags belassen, nur geringfügig aktualisiert und um Anmerkungen ergänzt.

  2. 2.

    Hierzu u.v.a. Bade 1984, 1992; Gesamtüberblick: Oltmer 2010; Fallstudie: Oberpenning 1996.

  3. 3.

    Hierzu die Beiträge in: Bade et al. (Hrsg) 2007.

  4. 4.

    Allg. hierzu: Bade 2000; für Deutschland im Überblick: Bade und Oltmer 2004.

  5. 5.

    Vgl. hierzu schon die mahnenden Beiträge in: Bade 1994, hier bes. Miegel 1994, S. 30–34, 118–132.

  6. 6.

    Wimmer 2005.

  7. 7.

    Vertovec 2010, S. 83–95; Vertovec 2007, S. 1024–1054.

  8. 8.

    Allg. hierzu: Bade 2013a, S. 348–364.

  9. 9.

    Hierzu: Bade 2006, S. 29–35; Bade 2007.

  10. 10.

    Süssmuth et al. 2004.

  11. 11.

    Bade (Vors) et al. 2010.

  12. 12.

    Bis zur Verfassungsreform im Zuge der deutschen Vereinigung war in Art. 72 Abs. 2 GG sogar von der „Einheitlichkeit der Lebensverhältnisse“ die Rede gewesen.

  13. 13.

    Gutsch 2014, S. 55; vgl. Bade 2014c.

  14. 14.

    Vgl. hierzu u.v.a.: Winkler 2012; Mak 1996; Mak und Baudet 2014; vgl. Kirchner 2014.

  15. 15.

    Vgl. Bade 2013b.

  16. 16.

    Foroutan et al. 2010; vgl. Bade 2013a, S. 367–369.

  17. 17.

    El-Mafaalani 2013, S. 9–11, 2014.

  18. 18.

    Zaimoglu 2000, S. 57–63, 2011, S. 11–15.

  19. 19.

    Şenocak 2006, 2011a, b; vgl. Bade 2013a, S. 122, 138, 336 f.

  20. 20.

    Kermani 2002, 2005, 2009; vgl. Bade 2013a, S. 116 ff., 147, 176; Rede von Dr. Kermani 2014.

  21. 21.

    Foroutan 2010, S. 9–15.

  22. 22.

    Foroutan 2014, S. 176–199; vgl. Heckmann 2014, S. 39–54.

  23. 23.

    S. Anm. 8.

  24. 24.

    Attia 2014.

  25. 25.

    Vgl. Bade 2000; Bade et al. 2007.

  26. 26.

    Bade 1992; Bade et al. 2007.

  27. 27.

    Card et al. 2012, S. 78–119.

  28. 28.

    Pollack 2010.

  29. 29.

    Pollack et al. 2013.

  30. 30.

    Die wissenschaftsferne Polemik gegen die ‚sogenannte‘ Migrationsforschung wurde durch die als Migrationssoziologin gescheiterte, aber als populärwissenschaftliche ‚islamkritische‘ Publizistin erfolgreiche türkisch-deutsche Schriftstellerin Necla Kelek begründet; über Kelek s. jetzt: Bade 2013a, S. 147–231.

  31. 31.

    Sarrazin 2010.

  32. 32.

    Sarrazin revidiert sich 2010; vgl. Bade 2013a, S. 65 f., 69 f., 76, 90, 97, 102, 220 f.

  33. 33.

    Hierzu zuletzt: Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR) 2013; Medien zeichnen ein zu negatives Bild von Muslimen 2013; Medien verstärken ‚Islamisierung der Integrationsdebatte‘ 2013.

  34. 34.

    Sarrazin 2014; vgl. dazu als am Erscheinungstag des Buches (24.2.2014) veröffentlichte ausführliche kritische Stellungnahme: Bade 2014c.

  35. 35.

    Bade 2013a, S. 86–231.

  36. 36.

    Bade 2013a, S. 232–264.

  37. 37.

    Bundesministerium des Innern 2013, Stand: Juni 2014. Islamfeindlichkeit und antimuslimischer Rassismus 2014.

  38. 38.

    Vgl. u.v.a.: Unger 2014.

  39. 39.

    Bade 2013a, S. 265–270.

  40. 40.

    Bade 2013a, S. 288–310.

  41. 41.

    Bade 2013a, S. 270–288.

  42. 42.

    Bade 2013a, S. 311–329.

  43. 43.

    Funk 2013.

  44. 44.

    Böcking 2011.

  45. 45.

    Haverkamp 2014; Hildebrand 2014.

  46. 46.

    Pauly et al. 2014; Leber 2014; Stürmer 2014.

  47. 47.

    Zum Begriff der Negativen Integration s. Bade 2013a, S. 348–364.

  48. 48.

    Brücker 2013; Roser 2013; Mythos Armutsmigration 2014.

  49. 49.

    Hierzu zuletzt die Ausstellung ‚Wanderarbeiter. Fotografien einer neuen Arbeiterklasse‘, Museum der Arbeit, Hamburg (15.11.2013–2.3.2014); vgl. Briegleb 2014.

  50. 50.

    Hierzu und zum Folgenden vgl. Bade 2013c, d; Bade 2014a, b, d, S. 40 f.; Bade 2014f.

  51. 51.

    Bade 2014e.

  52. 52.

    Zuwanderungsdebatte: Wie berichten Medien in Bulgarien und Rumänien? 2014.

  53. 53.

    Vgl. dazu u.v.a.: Roßmann 2013; Zoff um Armutszuwanderung: SPD-Minister gehen auf CSU los 2014; Zuwanderungsstreit in der Großen Koalition. Industrie warnt vor Wirtschaftsschäden 2014; Stier und Böhme 2014; Wirtschaft kritisiert Debatte über arme Migranten 2014; Kamann 2014; Wichmann 2014, S. 3; Faktencheck: Die Wahrheit über die Einwanderung von Bulgaren und Rumänen 2014; Katzenberger 2014.

  54. 54.

    Vgl. Klein 2014; Position Städtetag: Einwanderungsland ohne ehrliche Debatte 2014; Präsident des Städtetages 2014.

  55. 55.

    Friedrich will ausländische Sozialbetrüger „rausschmeißen“ 2013.

  56. 56.

    Nur folgerichtig und vernünftig wäre es dann ja vielleicht auch, die alte Drohung von FJS umzusetzen und die CSU gleich bundesweit zu etablieren, wodurch sich die liberal-konservativen Kräfte, auch in Bayern, in der CDU und die rechtskonservativen Kräfte bundesweit im Saugschwamm der CSU sammeln könnten.

  57. 57.

    Hehemann 2011, S. 271–277; Bogdal 2011; Matter 2013, S. 83–88; Mappes-Niedik 2014.

  58. 58.

    Diehl et al. 2014, S. 24–28. Nur beiläufig sei angemerkt, dass in Deutschland nach einschlägigen Erfahrungen in der NS-Zeit gar keine ethnischen Statistiken geführt werden und überdies die Zahl der nichtgemeldeten, also ordnungswidrigen, aber bei EU-Bürgern nicht ‚illegalen‘ Aufenthalte schwer übersehbar ist.

  59. 59.

    Sarrazin 2013.

  60. 60.

    Kelek 2014; vgl. dagegen: Martens 2014.

  61. 61.

    Sarrazin 2014, S. 332.

  62. 62.

    Wie Kommunalpolitiker die Ängste vor Rumänen und Bulgaren schüren 2014.

  63. 63.

    Regierungserklärung von Bundeskanzlerin Merkel im Deutschen Bundestag 2014.

  64. 64.

    Deutschlands Zukunft gestalten. Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD 2013, S. 108.

  65. 65.

    Die NPD berief sich dabei – fälschlich – auf eine grundsätzliche Warnung des Hauptgeschäftsführers des Städte- und Gemeindebundes, G. Landsberg, vor einer „ungebremsten Armutsmigration in unsere Sozialsysteme“ und auf dessen Appell, eine „ungerechtfertigte Inanspruchnahme von Sozialleistungen durch EU-Bürger“ sozialrechtlich zu klären: ‚Nicht die NPD, sondern die Einwanderung in den Sozialstaat muss verboten werden!‘, in: www.npd.de, 2.12.2013.

  66. 66.

    Langenfeld (Vors) et al. 2013; Brücker et al. 2013; Niejahr und Rudzio 2014; Kein Beleg für Missbrauch: Menschen aus Rumänien und Bulgarien nutzen Sozialsystem nicht aus 2014; vgl. DGB 2014.

  67. 67.

    Deutscher Städtetag 2013; vgl. Falsche Zahlen. Keine Belege für Armutszuwanderung aus Bulgarien und Rumänien 2013.

  68. 68.

    Vgl. u.v.a.: Kubsova und Heiny 2014, S. 50–58.

  69. 69.

    Die auf kleinen Einheiten beruhenden, anfangs insbesondere von der Duisburger ‚Informationslogistik‘ attackierten Ergebnisse des Mikrozensus waren zwar für Gesamtdaten über einzelne Nationalitätengruppen in der Tat nur beschränkt aussagefähig. Sie wurden aber zunehmend bestätigt durch Angaben des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Nürnberger Bundesanstalt für Arbeit, was die ca. 46 % Qualifizierten und die ca. 22 % Hochqualifizierten angeht. Nur die Gesamtangaben über die dauerhafte Beschäftigung unter den Neuzuwanderern schwankten zwischen 60 und 80 %, was aber auch mit der Zunahme der Saisonarbeiterbeschäftigung zu tun hatte. Nach Angaben des IAB waren im Dezember 2012 auch nur 9,6 % der Bulgaren und Rumänen in Deutschland arbeitslos gemeldet. Damit lag deren Erwerbslosenquote sogar bei weitem niedriger als diejenige der Ausländer in Deutschland insgesamt, die zeitgleich 16,4 % betrug. Eine sichere Basis wird sich aber erst mithilfe der seit dem freien Arbeitsmarktzugang (1.1.2014) verfügbaren Daten ergeben; vgl. Brücker et al. 2013; vgl. Brücker 2014, S. 73–118.

  70. 70.

    Huneke 2013, S. 220.

  71. 71.

    Brücker 2014, S. 79 f.; Autorengruppe 2014; Woellert und Klingholz 2014.

  72. 72.

    Hierzu und zum Folgenden: Jobelius und Stoiciu 2014. Arbeitnehmer aus Rumänien sind allerdings offenbar besser in den Arbeitsmarkt integriert und nehmen weniger Sozialtransfers in Anspruch als Arbeitnehmer aus Bulgarien; vgl. IAB-Kurzbericht 2013 (s. Anm. 69).

  73. 73.

    „Armut zu Armut“. Romani Rose im Interview 2013.

  74. 74.

    S. Anm. 72.; die in der FES-Studie nicht erfassten entsprechenden Werte der Zuwanderer aus dem europäischen Armenhaus Bulgarien fallen schlechter aus.

  75. 75.

    Tscharnke 2014; Deutlich öfter Hartz IV für Südosteuropäer 2014; Zuwanderung: Mehr Jobs und mehr Hartz IV 2014; Mehr Hartz-IV-Hilfen für Rumänen und Bulgaren 2014.

  76. 76.

    Vgl. u.v.a. Berger 2014; Betten im Schrotthaus 2014; Burger 2014. Dabei zeichnet sich hier eine skurrile immobiliäre Groteske ab, die zum Regelfall werden könnte: Weil den Städten gegenüber beidseitig aus freien Stücken eingegangenen zwar sittenwidrigen, aber nicht verbotenen privaten ‚Matratzenvermietungen‘ wenig Handhabe bleibt, werden Möglichkeiten geprüft, entsprechende Schrottimmobilien aufzukaufen und abzureißen. Listige Verkäufer aber kalkulieren den Verkehrswert ihrer jenseits vom Grundstückswert unverkäuflichen, weil regulär kaum mehr vermietbaren und nur Abrisskosten verursachenden Schrottimmobilien nach dem ‚Marktwert‘ der ‚Matratzenvermietung‘.

  77. 77.

    Bohsem 2014; Widmann 2014.

  78. 78.

    BR Nachrichten 2014.

  79. 79.

    Meier 2014; Wie rechts ist die EU? 2014.

  80. 80.

    Effern 2014; vgl. Ramelsberger 2014; Theile 2014; Brähler und Decker 2014; vgl. Mediendienst Integration 2014; Ablehnung gegenüber Muslimen, Asylbewerbern sowie Sinti und Roma steigt dramatisch 2014; Dramatischer Anstieg von Übergriffen auf Moscheen 2014.

  81. 81.

    Wirkungsanalyse des rechtlichen Rahmens für ausländische Fachkräfte 2014; vgl. Ausländerbehörden bremsen Willkommenskultur 2014; Fallbeispiel: Amjahid 2014.

  82. 82.

    Roth 2014, S. 295–354.

  83. 83.

    Aus der Diskussion hierzu u.v.a.: Baureithel 2014; Heißler 2014.

  84. 84.

    Hannimann 2013; hierzu zuletzt: Korn 2014. Für eine kaum verhüllte Sympathieerklärung aus Kreisen der deutschen ‚Islamkritik‘ an die Adresse der französischen Islamhetzerin, s. den Artikel ‚Wer ist Marine Le Pen‘ in der von der feministischen ‚Islamkritikerin‘ Schwarzer hrsg. Zeitschrift EMMA 2014.

  85. 85.

    Gedenken zum 75. Jahrestag der Novemberpogrome 2013; vgl. als aktuelle Bestandsaufnahme für Westdeutschland/Berlin: Goldmann 2014; für Ostdeutschland/Hoyerswerda: Kremser 2014.

  86. 86.

    Vereidigung des Bundespräsidenten 2012.

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Bade, K. (2016). Prolog Kulturvielfalt, Kulturangst und Negative Integration in der Einwanderungsgesellschaft. In: Kazzazi, K., Treiber, A., Wätzold, T. (eds) Migration – Religion – Identität. Aspekte transkultureller Prozesse. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-06510-2_1

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