Zusammenfassung
Ausgehend von grundsätzlichen Überlegungen zur Schulleitung als Gegenstand der Educational Governance-Forschung werden zunächst die Gefahren von funktionalem Reduktionismus und Übergeneralisierung skizziert, die bei Analysen der intendierten und/oder realisierten Gestaltungsbeiträge dieser Akteursgruppe drohen. Um sowohl die subjektiven Sinnbezüge der Leitungskräfte als auch die Kontextgebundenheit ihrer Aktivitäten adäquat berücksichtigen zu können, werden typologische Verfahren zur Binnendifferenzierung unterschiedlicher Teilgruppen unter systematischer Kontrolle von Kontextbedingungen vorgeschlagen. Exemplarisch werden Befunde aus einer Befragungsstudie vorgestellt, in der ein solcher typologischer Zugriffumgesetzt wurde. Untersucht wird im vorliegenden Beitrag, inwieweit sich Variationen hinsichtlich präferierter Handlungsstrategien von Leitungskräften auf deren subjektive Rollendefinitionen (als elementare Bestandteile beruflicher Identitätsentwürfe) sowie auf organisationale Merkmale (als wichtige Aspekte des strukturellen Möglichkeitsraums) zurückführen lassen. Anschließend werden Potentiale und Grenzen des gewählten Zugangs für die Educational Governance-Forschung diskutiert. Als gewinnbringend erweisen sich insbesondere vertiefte Einblicke in die am individuellen Rollenverständnis orientierte Nutzung von Interpretations- und Handlungsspielräumen innerhalb schulspezifischer Rahmenbedingungen.
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Warwas, J. (2014). Strategien der Schulleitung in Abhängigkeit subjektiver Rollendefinitionen und organisationaler Handlungsbedingungen. In: Maag Merki, K., Langer, R., Altrichter, H. (eds) Educational Governance als Forschungsperspektive. Educational Governance, vol 17. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-06443-3_12
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