Zusammenfassung
Eine wahre Geschichte: Ein Softwarehersteller besaß eine so verwirrende Ansammlung von Marken und Angeboten, dass selbst die eigenen Mitarbeiter den Kunden nicht sagen konnten, was sie genau anboten. Außerdem war die Benennung neuer Produkte schwierig, da die Gefahr bestand, dass die Verwirrung nur noch größer würde. Nur selten bestehen in Bezug auf Markenportfolios derart große Probleme. Solche Probleme bremsen aber die Unternehmensstrategie aus und machen den Aufbau neuer Marken ineffizient und ineffektiv.
Viele Unternehmen besitzen mehrere Marken, einige haben hunderte oder sogar tausende Marken. Ein grundlegendes Problem dabei ist häufig, dass jede dieser Marken oft unabhängig von den anderen Marken gestaltet und entwickelt wurde.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.
– Aristoteles
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Notes
- 1.
Mehr Details zu den Inhalten dieses und der folgenden beiden Kapitel finden Sie in David Aaker (2004).
Literatur
Aaker, D. (2004). Brand portfolio strategy. New York: Free Press.
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Aaker, D., Stahl, F., Stöckle, F. (2015). Marken brauchen eine Portfoliostrategie. In: Marken erfolgreich gestalten. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-06386-3_17
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-06386-3_17
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