Zusammenfassung
Die in Kapitel 1.1 formulierten Zusammenhangshypothesen werden im Folgenden auf der Grundlage eines linearen Strukturgleichungsmodells überprüft. Ein solches Modell bezeichnet ein statistisches Verfahren,mit dessen Hilfe kausale Zusammenhänge analysiert werden können. Der wesentliche Vorteil von Strukturgleichungsmodellen mit latenten Variablen besteht darin, dass die Messfehler der abhängigen und unabhängigen Variablen in der Analyse explizit berücksichtigt werden. Auf diese Weise können die Zusammenhänge im Strukturmodell genauer geschätzt werden als beispielsweise in Korrelations- oder Regressionsanalysen, die ausschließlich auf der Betrachtung beobachteter und somit fehlerbehafteter Variablen beruhen (Geiser, 2010, S. 41-42).
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Mathieu, M. (2014). Darstellung der empirischen Ergebnisse. In: Aufgabenbezogene Leistung in ERP-gestützten Arbeitsprozessen. Forum produktionswirtschaftliche Forschung. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-06328-3_6
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