Zusammenfassung
Die Theorie versucht bei aller Vorsicht das Verhalten des Wahlkämpfers in bestimmten Situationen zu bestimmen und damit vorherzusagen, wie Kandidaten und Kampagnen auf die sich bietenden Umstände reagieren. Diese Voraussetzungen erscheinen als unabhängige Variablen, während die Reaktionen darauf die abhängigen Variablen bilden. In diesem Kapitel sollen nun zunächst die Voraussetzungen skizziert werden, zusammen mit einigen Überlegungen zu ihrer forschungspraktischen Genese in acht Landtagwahlkämpfen. Damit wird die Rampe gebaut für die Überprüfung der abhängigen Variablen und damit der Hypothesen insgesamt. Eine Sonderrolle kommt dabei den Hypothesen 14 bis 17 zu, die sich mit der parteiinternen Mobilisierung befassen. Deren Operationalisierung thematisiert ein eigener Abschnitt am Ende dieses Kapitels.
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Lerch, D. (2014). Variablen der Macht: Zur Operationalisierung von Wahlkämpfen. In: Wahlkampf in den Bundesländern. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-06269-9_6
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