Zusammenfassung
Gerade weil Wahlkampf wie dargestellt ein im medialen und privaten Alltag sehr präsentes Geschehen ist, unter dem vieles und von vielen Unterschiedliches subsumiert wird, und Wahlkampagnen zudem als „ausgesprochen facettenreiche Ketten von Ereignissen“ (Schoen 2007a: 36) gelten, erscheint eine klare definitorische Abgrenzung unbedingt erforderlich. Das betrifft die kausalen Zusammenhänge und logischen Schritte innerhalb des Modells genauso wie die eindeutige Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes.
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Lerch, D. (2014). Kandidat und Kampagne: Zur Modellierung von Wahlkämpfen. In: Wahlkampf in den Bundesländern. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-06269-9_5
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