Zusammenfassung
Menschen macht es große Freude von sich aus, das Leben der anderen zu bereichern. Trotzdem setzen Organisationen immer noch auf Zuckerbrot und Peitsche. Macht, Geld, Status sind aber Motivatoren mit Nebenwirkungen. Diese machen sich bei näherer Betrachtung in unseren Heimen in Form von Angst bemerkbar. Anstatt den Fokus auf die Bedürfnisse der Menschen zu legen, ist dort die Zeit für die Menschen knapp bemessen. Dort setzt Bedürfnispolitik an. Um die Versorgung der Menschen am Rande der Gesellschaft zu sichern, sind unerfüllte Bedürfnisse zu politisieren. So kann Partnerschaft entstehen.
Wenn Dir nur eine Lösung des Problems einfällt, hast du es nicht verstanden.
Marshall Rosenberg
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Dietl, M. (2015). Bedürfnispolitik: Von der Mobbingkultur zur Partnerkultur. In: Mobbing im Heim. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-06251-4_4
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