Zusammenfassung
Um sicherzustellen, dass die Wandlungsprozesse der Parteien tatsächlich Eingang in die Analyse finden, soll anhand eines ausreichend engmaschigen Netzes und Analyserasters eine zwar ergebnisoffene Forschung ermöglicht werden, jedoch auch zielgerichtet neuen Erkenntnissen nachgegangen werden. Indem dabei bei den Parteien selbst angesetzt wird und der Ausgangspunkt insofern ein weitgehend induktives Vorgehen bildet, kann dieser offenen Vorgehensweise auch entsprochen werden. Die induktive Herangehensweise wird zudem in dem Bewusstsein gewählt, dass im Folgenden von bestimmten Voraussetzungen oder, wie von Karl Popper bezeichnet, von Problemen ausgegangen wird, auf die die entsprechenden „Wahrnehmungen und Beobachtungen“ fußen.
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Wagner, A. (2014). Vorgehen und Methodik. In: Wandel und Fortschritt in den Christdemokratien Europas. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-06212-5_3
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