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Geschäftsmodellansätze und Geschäftsmodellinnovation

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Business Model Prototyping
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Zusammenfassung

Die bisherigen Ausführungen haben gezeigt, dass der Geschäftsmodellbegriff mit unterschiedlichen Schwerpunkten existiert. Gleichzeitig wurde auch deutlich, dass es weitere Begriffe gibt, die von den Autoren (z. B. Markides 2001 und 2008) mit „Geschäftsmodell“ in Verbindung gebracht werden. Vor diesem Hintergrund werden wir nun wieder auf das Thema Geschäftsmodell zurückkommen und auch der Begriff der Geschäftsmodellinnovation in die weiteren Überlegungen einbringen.

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Notes

  1. 1.

    Für eine umfassende Sicht auf die Überlegungen und Ausführungen verschiedener Autoren im Zeitverlauf sei insbesondere verwiesen auf die Arbeiten von Wirtz (2011) und Schallmo (2013).

  2. 2.

    Vgl. dazu auch Wirtz (2011, S. 208). Wirtz unterscheidet in diesem Zusammenhang zwischen „Value-Constellation-Innovation“ und „Value-Proposition-Innovation“. Erstgenannte fokussiert auf die Erneuerung der Wertschöpfungsstruktur, zweitgenannte auf die Erneuerung des Kundennutzens.

  3. 3.

    Vgl. im Zusammenhang mit der Beschreibung der Elemente eines Geschäftsmodells im Überblick Christensen et al. (2009) und sehr viel ausführlicher Johnson (2010, S. 21 ff.).

  4. 4.

    Unter „adjacency“ versteht man „Angrenzen“, „Nachbarschaft“ oder „Nähe“.

  5. 5.

    Ein „mentales Modell“ entwickelt sich im Allgemeinen im Laufe der (Erfolgs-) Geschichte eines Unternehmens.

  6. 6.

    In diesem Zusammenhang sei an die Ausführungen an bekannter Stelle verwiesen, wie beispielsweise Galbraith (2002), Galbraith (2005) oder auch Hrebiniak (2005).

  7. 7.

    Die IESE Business School ist die internationale Managementschule der Universität Navarra in Spanien.

  8. 8.

    Vgl. hierzu und den weiteren Ausführungen insbesondere Casadesus-Masanell und Ricart (2009) und Casadesus-Masanell und Ricart (2011).

  9. 9.

    Der Bezug auf Entscheidungen erinnert an die Ausführungen von Luhmann zu Organisationen. Aus Sicht von Luhmann bestehen Organisationen aus Entscheidungen. Vgl. in diesem Zusammenhang die Überlegungen zur Organisationstheorie bei Luhmann (1988a, S. 166 f.), Luhmann (1988b, S. 276 f.) und auch Eckert (1996, S. 101 f.).

  10. 10.

    Vgl. zum Begriff des „virtuous cycle“ auch die Ausführungen bei White (1981).

  11. 11.

    Vgl. Osterwalder und Pigneur (2010 oder auch 2010a).

  12. 12.

    Eine vergleichsweise umfassende Darstellung von Definitionen findet sich bei Schallmo (2013, S. 26).

  13. 13.

    Vgl. zu einer detaillierten Beschreibung verschiedener Prozesse zur Gestaltung bei Geschäftsmodellinnovationen auch Schallmo (2013). Schallmo hat hierbei versucht, die verschiedenen Vorgehenskonzepte in Prozessschritte zu zerlegen.

  14. 14.

    Zusammenfassende Darstellung in der Übersetzung entnommen aus Schallmo (2013, S. 66).

  15. 15.

    Vgl. in diesem Zusammenhang beispielsweise Wirtz (2011, S. 232 ff.) und zum allgemeinen Innovationsprozess in Unternehmen auch Eckert (1996, S. 185 f.), Rammert (1988, S. 101 ff.) oder Zündorf und Grunt (1982).

  16. 16.

    Vgl. hierzu auch Eckert (1996, S. 185 ff.).

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© 2014 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Eckert, R. (2014). Geschäftsmodellansätze und Geschäftsmodellinnovation. In: Business Model Prototyping. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-06108-1_10

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-06108-1_10

  • Published:

  • Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-06107-4

  • Online ISBN: 978-3-658-06108-1

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