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Die Praxis der Stiftungsarbeit gemeinnütziger Stiftungen

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Stiftungen in der Praxis

Zusammenfassung

Zunächst haben die Stiftungsorgane bei der Auswahl geeigneter Projekte und Fördermaßnahmen zu prüfen, inwieweit die Stiftungssatzung ihnen überhaupt Spielräume für eine eigene Schwerpunktsetzung lässt. Das hängt davon ab, wie eng der Stiftungszweck sowie die Instrumente zur Verwirklichung dieses Zwecks in der Satzung formuliert sind.

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Notes

  1. 1.

    Die Arbeit der Anstaltsstiftung ist demgegenüber so individuell auf den Einzelfall bezogen, dass sich kaum allgemeine Aussagen über die Praxis der Verfolgung ihres Stiftungszwecks treffen lassen. Die Darstellung beschränkt sich daher auf die Förderstiftung und die operative Stiftung.

  2. 2.

    Hagen Hof/Maren Hartmann/Andreas Richter, Stiftungen – Errichtung, Gestaltung, Geschäftstätigkeit, S. 123.

  3. 3.

    Der Bundesverband Deutscher Stiftungen e. V. bietet einen Stiftungsindex an, über den Stiftungen recherchiert werden können, die in einem bestimmten Förderbereich tätig sind.

  4. 4.

    Beispielhaft sei hier die DSZ – Deutsches Stiftungszentrum GmbH im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft genannt.

  5. 5.

    Hagen Hof/Maren Hartmann/Andreas Richter, Stiftungen – Errichtung, Gestaltung, Geschäftstätigkeit, München 2004, S. 14.

  6. 6.

    Frank Adloff, Operative und fördernde Stiftungen, in: Rupert Graf Strachwitz/Florian Mercker (Hg.), Stiftungen in Theorie, Recht und Praxis – Handbuch für ein modernes Stiftungswesen, Berlin 2005, S. 135 ff. (135).

  7. 7.

    Frank Adloff, ebd., S. 140.

  8. 8.

    Zu den Motiven für die Gründung der Bertelsmann Stiftung siehe etwa Reinhard Mohn, Ziele einer operativen Stiftung, in: Bertelsmann Stiftung (Hg.), Operative Stiftungsarbeit: Strategien – Instrumente – Perspektiven, S. 26 f.

  9. 9.

    Hagen Hof/Maren Hartmann/Andreas Richter, Stiftungen: Errichtung, Gestaltung, Geschäftstätigkeit, München 2004, S. 127.

  10. 10.

    Vgl. Schreiterer, U.: Benchmarking, in: Hanft, A. (Hg.), Grundbegriffe des Hochschulmanagement, Neuwied 2001, S. 21 ff.

  11. 11.

    Grundlegend Volker Meyer-Guckel, Best Practice als Methode – Funktion, Bewertung und Kommunikation von Beispielen guter Praxis im Rahmen von Wettbewerben im Hochschulsystem, in: Benz/Kohler/Landfried (Hg.), Handbuch Qualität in Studium und Lehre, Berlin 2006, Teil E 7.9.

  12. 12.

    Schedler, K./Proeller, I., New Public Management, Bern 2003.

  13. 13.

    Frank Ziegele/Yorck Hener, Benchmarking in der Hochschulpraxis, in: Benz/Kohler/Landfried (Hg.), Handbuch Qualität in Studium und Lehre, Berlin 2006, Teil E 7.2.

  14. 14.

    Volker Meyer-Guckel a. a. O. S. 1.

  15. 15.

    In Anlehnung an Volker Meyer-Guckel, a. a. O. S. 12 ff.

  16. 16.

    Hieraus ergibt sich, dass Förderrichtlinien nur dann zweckmäßig sind, wenn ein Gremium zur Verfügung steht, welches ihre Einhaltung kontrollieren kann.

  17. 17.

    Fokke Peters, Praxis der Entwicklung von Fördergrundsätzen, in: Rupert Graf Strachwitz/Florian Mercker (Hg.), Stiftungen in Theorie, Recht und Praxis – Handbuch für ein modernes Stiftungswesen, Berlin 2005, S. 735 ff. (736).

  18. 18.

    OVG Münster, Urteil vom 23.06.2004, in: ZSt 11/2004, S.312 ff. (314).

  19. 19.

    BverfGE 40, S. 237 ff. (254).

  20. 20.

    v. Campenhausen/Richter, § 8 Rn. 143; Fokke Peters, a. a. O., S. 737.

  21. 21.

    Johannes Buchna, Gemeinnützigkeit im Steuerrecht, S. 35.

  22. 22.

    Lothar Pues/Walter Scheerbarth, Gemeinnützige Stiftungen im Zivil- und Steuerrecht, S. 105.

  23. 23.

    Vgl. Wallenhorst in Troll/Wallenhorst/Halaczinsky, Die Besteuerung gemeinnütziger Vereine, Stiftungen und der juristischen Personen des öffentlichen Rechts, Kap. D Rn. 38.

  24. 24.

    Wallenhorst in Troll/Wallenhorst/Halaczinsky, Die Besteuerung gemeinnütziger Vereine, Stiftungen und der juristischen Personen des öffentlichen Rechts, Kap. C 60.

  25. 25.

    Armin Pahlke/Ulrich König (Hg.), Abgabenordnung Kommentar, § 55 Rn. 4.

  26. 26.

    Finanzgericht Hamburg, EFG 1986, S. 516.

  27. 27.

    Hagen Hof/Maren Hartmann/Andreas Richter, Stiftungen: Errichtung, Gestaltung, Geschäftstätigkeit, München 2004, S. 124.

  28. 28.

    Näher Wilhelm Krull, Auswahl des Besten, in: Stiftung&Sponsoring 2/2001, S. 12 ff.

  29. 29.

    Dirk Eilinghoff/Christian Meyn/Karsten Timmer, Ratgeber Stiften Bd. 2: Strategieentwicklung – Förderprojekte – Öffentlichkeitsarbeit, Gütersloh 2004, S. 57 f. Hilfreiche Muster von Förderzusagen bzw. Förderverträgen finden sich unter www.ratgeber-stiften.de.

  30. 30.

    Dirk Eilinghoff/Christian Meyn/Karsten Timmer, a. a. O., S. 60.

  31. 31.

    Dirk Eilinghoff/Christian Meyn/Karsten Timmer, a. a. O., S. 63.

  32. 32.

    Roland Kaehlbrandt, Öffentlichkeitsarbeit für Stiftungen, in: Bertelsmann Stiftung (Hg.), Handbuch Stiftungen: Ziele – Projekte – Management – Rechtliche Gestaltung, 2. Aufl. Wiesbaden 2003, S. 439 ff. (444).

  33. 33.

    Ähnlich Helmut Anheier, Zukunftsinvestitionen in die Gesellschaft. Renaissance des Stiftungswesens, in: Das Parlament 32/33.3.10. August 2001.

  34. 34.

    Ulrich Brömmling, Transparenz/Öffentlichkeitsarbeit, in: Rupert Graf Strachwitz/Florian Mercker (Hg.), Stiftungen in Theorie, Recht und Praxis – Handbuch für ein modernes Stiftungswesen, Berlin 2005, S. 692 ff. (692).

  35. 35.

    Klaus Broichhausen (Hg.), Verbandskommunikation – Aus der Praxis für die Praxis: Strategien und Fallbeispiele für den internen und externen Dialog, S. 25.

  36. 36.

    Ulrich Brömmling, a. a. O., S. 695.

  37. 37.

    Christian Richter, Der authentische Manager, 2004, S. 24.

  38. 38.

    Näher hierzu Wolf Schmidt, Corporate Design für Stiftungen. Ein mühsamer, aber notwendiger Prozess, in: Stiftung&Sponsoring 5/2002, S. 29 ff.

  39. 39.

    Näher hierzu Roland Bender/Julia Schief, Zufriedenheit erhöhen, Kosten minimieren. Beschwerdemanagement – eine Quelle der Qualitätsverbesserung auch in Stiftungen, in Stiftung&Sponsoring 3/2006, S. 28 ff.

  40. 40.

    Ulrich Brömmling, a. a. O., S. 697.

  41. 41.

    Zur wirtschaftlichen Bedeutung des Sponsorings siehe Uli Kostenbader, Die Wirtschaft als Stifter, Spender und Sponsor, in: Rupert Graf Strachwitz/Florian Mercker (Hg.), Stiftungen in Theorie, Recht und Praxis – Handbuch für ein modernes Stiftungswesen, Berlin 2005, S. 621 ff.

  42. 42.

    Zum Spendenrecht ausführlich oben, § 5.

  43. 43.

    Andreas Schlüter/Stefan Stolte, Stiftungsrecht, Kapitel 6, Rn. 73 ff.

  44. 44.

    MüKo/Koch, § 516 Rn. 86.

  45. 45.

    Diese in der Spendenpraxis regelmäßig vorgenommene „Handschenkung“, die erst mit der vollständigen Leistungshandlung rechtswirksam wird (§ 518 Abs. 2 BGB), unterscheidet sich von dem Fall des Abschlusses eines Schenkungsvertrages, der dem zu Beschenkenden bereits vor Erhalt der Leistung einen Anspruch gegen den Schenker einräumt. Dazu ist nach § 518 Abs. 1 BGB die notarielle Beurkundung des Schenkungsversprechens erforderlich. Sowohl für die terminologische Unterscheidung zwischen Spende und Sponsoring als auch für die steuerrechtliche Behandlung dürfte dies aber unerheblich sein, vgl. in diesem Sinne auch Stephan Schauhoff, Handbuch der Gemeinnützigkeit, 3. Aufl. München 2010, § 10 Rn. 27 m.w.N.

  46. 46.

    Demgegenüber ist in dem bloßen Hinweis auf einen Zuwendungsgeber unter Nennung dessen Namens noch keine Gegenleistung zu sehen, da der in der Regel erhoffte Imagetransfer von den gemeinnützigen Zielen der Stiftung auf das Unternehmen mehr erfordert, z. B. wie hier den Abdruck des Unternehmenslogos o.ä., vgl. Jochen Thiel, Sponsoring im Steuerrecht, in: Der Betrieb 1998, S. 842 ff. (846).

  47. 47.

    BFH Urteil vom 16.12.1981, I R 140/81, BStBl. II 1982, S. 465.

  48. 48.

    BFH Urteil vom 4.8.1977, I R 41/76, BStBl. II 1978, S. 93.

  49. 49.

    „Sponsoringerlass“, BMF vom 7.9.1997, in: BStBl. 1997, S. 726 Rn. 5 unter Hinweis auf § 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 7 EStG, zuletzt modifiziert und neu veröffentlicht unter BMF vom 18.02.1998, in: BStBl. 1998 I S. 212 ff.; AEAO Nr. 7 f zu § 64 AO.

  50. 50.

    Näher zum Ganzen vgl. etwa Jochen Thiel, Sponsoring im Steuerrecht, in: Der Betrieb 1998, S. 842 ff.; Andreas Kasper, Sozialsponsoring im Zivil- und Steuerrecht, in: Stiftung&Sponsoring, Rote Seiten 5/2005; Arndt Raupach, Zivilrechtliche und steuerliche Fragen des Sponsoring, in Hein Kötz/Peter Rawert/Karsten Schmidt/Rainer Walz (Hg.), Non Profit Law Yearbook 2001, Köln 2002, S. 169 ff.

  51. 51.

    Ziff. 9 zu § 64 Abs. 1 AEAO.

  52. 52.

    FM Bayern, Erlass v. 11.2.2000 AZ 33-S 0183-12/14-59 239, Der Betrieb 2000, S. 548.

  53. 53.

    Evelin Manteuffel, Einwerbung privater Mittel, in: Stiftung&Sponsoring 4/2006, S. 26.

  54. 54.

    Andreas Kasper, a. a. O., S. 5.

  55. 55.

    Manfred Bruhn/Rudolf Mehlinger, Rechtliche Gestaltung des Sponsoring Bd. 1: Vertragsrecht, Steuerrecht, Medienrecht, S. 56 f.

  56. 56.

    Andreas Kasper, a. a. O., S. 6.

  57. 57.

    Ausführlich zu denkbaren Vertragsgestaltungen und mit Mustern Neil George Weiand, Der Sponsoringvertrag (Beck’sche Musterverträge Bd. 26), S. 94 ff.

  58. 58.

    Näher zum Professionalisierungstrend Marita Haibach, Anforderungen an eine erfolgreiche Fundraising-Praxis, in: Rainer W. Walz/Rainer Hüttemann/Peter Rawert/Karsten Schmidt (Hg.), Non Profit Law Yearbook 2005, Köln 2006, S. 229 ff. (229).

  59. 59.

    Evelin Manteuffel, Einwebung privater Mittel (Teil 2): Strategische Überlegungen zum Spenden, Stiften und Sponsorn, in: Stiftung&Sponsoring 5/2006, S. 32 ff. (32).

  60. 60.

    Marita Haibach, Stiftungen und Fundraising, in: Rupert Graf Strachwitz/ Florian Mercker (Hg.), Stiftungen in Theorie, Recht und Praxis – Handbuch für ein modernes Stiftungswesen, Berlin 2005, S. 655 ff. (656).

  61. 61.

    Näher hierzu Andreas Schlüter/Stefan Stolte, Stiftungsrecht, Kap. 6 B I.

  62. 62.

    Näher hierzu Susanne Reuter, Mit Umsicht zum Erfolg: Erbschafts- und Stiftungsfundraising, in: Stiftung&Spnsoring 1/2006, S. 23 ff.

  63. 63.

    Der größte Teil des deutschen Fundraising-Volumens (ca. 75 %) stammt von privaten Spendern, Marita Haibach, Stiftungen und Fundraising, S. 659.

  64. 64.

    Evelin Manteuffel, a. a. O., S. 32.

  65. 65.

    Siehe oben, Rn. 20.

  66. 66.

    Marita Haibach, Anforderungen an eine erfolgreiche Fundraising-Praxis, S. 233.

  67. 67.

    Marita Haibach, Fundraising: Spenden, Sponsoring, Stiftungen in der Praxis, S. 80 ff.

  68. 68.

    Marita Haibach, Anforderungen an eine erfolgreiche Fundraising-Praxis, S. 237.

  69. 69.

    Zu diesem Aspekt und der einsetzenden Diskussion über ethische Aspekte des Fundraisings Marita Haibach, Anforderungen an eine erfolgreiche Fundraising-Praxis, S. 231 sowie Stefan Toepler/Rainer Sprengel, Quellen und Grundlagen externer Finanzierung, in: Bertelsmann Stiftung (Hg.), Handbuch Stiftungen, S. 565 ff. (578 f.).

  70. 70.

    Stefan Toepler/Rainer Sprengel, Quellen und Grundlagen externer Finanzierung, in: Bertelsmann Stiftung (Hg.), Handbuch Stiftungen, S. 565 ff. (584).

  71. 71.

    Zu den rechtlichen Grenzen u. a. bei der Telefonakquisition Florian Mercker/Peter Stingel, Fundraising – Rechtliche Grenzen der Spendenwerbung von gemeinnützigen Organisationen, in: Rainer W. Walz/Rainer Hüttemann/Peter Rawert/Karsten Schmidt (Hg.), Non Profit Law Yearbook 2005, S. 241 ff. (248 f.).

  72. 72.

    Marita Haibach, Anforderungen an eine erfolgreiche Fundraising-Praxis, S. 234.

  73. 73.

    Marita Haibach, Anforderungen an eine erfolgreiche Fundraising-Praxis, S. 235.

  74. 74.

    Wolfgang H. Reinicke, Kooperation von Stiftungen, in: Bertelsmann Stiftung (Hg.), Operative Stiftungsarbeit: Strategien – Instrumente – Perspektiven, S. 102 ff. (102).

  75. 75.

    Der Bereich der Kooperation mit staatlichen Körperschaften („public private partnership“) wirft eine Reihe spezieller Fragestellungen auf. Wegen der quantitativ geringen Praxisbedeutung wird er hier nicht behandelt. Hierzu siehe etwa Martin Weber/Michael Schäfer/Friedrich L. Hausmann, Praxishandbuch Public Private Partnership – Rechtliche Rahmenbedingungen, Wirtschaftlichkeit, Finanzierung, München 2005 sowie aus der Perspektive der öffentlichen Hand siehe Dieter Christoph/Dieter Weisner/Horst Ohlmann, Stifterland Deutschland? Ökonomische Auswirkungen und Gestaltungsmöglichkeiten für Kommunen.

  76. 76.

    Verena Freyer, Kooperationen und Netzwerke im Stiftungswesen, in: Rupert Graf Strachwitz/Florian Mercker (Hg.), Stiftungen in Theorie, Recht und Praxis – Handbuch für ein modernes Stiftungswesen, S. 594 ff. (595); Dirk Eilinghoff/Christian Meyn, Gemeinsam mehr erreichen – Stiftungen als Partner in Kooperationen, in: Bertelsmann Stiftung (Hg.), Handbuch Stiftungen, S. 724 ff. (728).

  77. 77.

    Heinz-Rudi Spiegel, Förderung hoch x, in: DSZ Deutsches Stiftungszentrum GmbH (Hg.), Stiftungen 2003, S. 46 ff. (49). Dort finden sich zahlreiche Praxisbeispiele erfolgreicher Kooperationen.

  78. 78.

    Verena Freyer, a. a. O., S. 594.

  79. 79.

    Heinz-Rudi Spiegel, a. a. O. S. 49.

  80. 80.

    Theresia Theurl, Kooperationspotentiale von Stiftungen, in: Newsletter des Instituts für Genossenschaftswesen 1/2006, S. 34 ff. (35); Dirk Eilinghoff/Christian Meyn, a. a. O., S. 730.

  81. 81.

    Heinz-Rudi Spiegel, a. a. O. S. 49.

  82. 82.

    Dirk Eilinghoff/Christian Meyn, a. a. O., S. 730.

  83. 83.

    Dirk Eilinghoff/Christian Meyn, a. a. O., S. 731.

  84. 84.

    Theresia Theurl, a. a. O., S. 38.

  85. 85.

    Wolfgang H. Reinicke, a. a. O., S. 103.

  86. 86.

    Theresia Theurl, a. a. O., S. 38.

  87. 87.

    Näher zum des „Wirkungsmodell“, d. h. der Frage, auf welche Art und Weise die Fördermaßnahme Wirkung entfalten soll (unmittelbar/mittelbar, kurz- oder langfristig etc.) sowie zur damit verbundenen „theory of change“ siehe Kenneth Prewitt, Auftrag und Zielsetzung einer Stiftung: Stifterwille, Stiftungspraxis und gesellschaftlicher Wandel, in: Bertelsmann Stiftung (Hg.), Handbuch Stiftungen, S. 315 ff. (338 ff.).

  88. 88.

    Näher hierzu Barbara Meyn, Kooperationen zwischen Gemeinnützigen, in: NPOR 2/2012, S. 1 ff.

  89. 89.

    BFH v. 17.2.2010, DB 2010, S. 1104.

  90. 90.

    Veröffentlicht ist der DCGK im Bundesanzeiger sowie unter www.corporate-governance-code.de.

  91. 91.

    Theodor Baums (Hg.), Bericht der Regierungskommission Corporate Governance: Unternehmensführung, Unternehmenskontrolle, Modernisierung des Aktienrechts, S. 6.

  92. 92.

    Christian Koch/Thomas von Holt, Überlegungen zur verantwortungsvollen Führung von Stiftungen – Von der Corporate zur Nonprofit Governance, in: Stiftung&Sponsoring, 1/2005 (Rote Seiten), S. 2.

  93. 93.

    Andreas Schröer, Exzellenz, Verantwortung und Sinn: Good work in Philanthropy, in: Stiftung&Sponsoring 5/2006, S. 26 f. (26).

  94. 94.

    In Anlehnung an Christian Koch/Thomas von Holt, a. a. O., S. 3 sowie die Grundsätze Guter Stiftungspraxis des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen e. V., abrufbar unter www.stiftungen.org.

  95. 95.

    Christian Koch/Thomas von Holt, a. a. O., S. 3.

  96. 96.

    Marcus Krentz, Verhaltenskodices als wesentliches Element von Corporate-Governance-Systemen in gemeinnützigen Körperschaften, in ZRP 2/2007, S. 50 ff. (53).

  97. 97.

    Europäische Kommission, Generaldirektorat Justice Freedom and Security (Hg.)., Draft Recommendations to Member States regarding a Code of Conduct for Non-Profit-Organisations to promote transparency and accountability best practices, Brüssel 2005.

  98. 98.

    Näher Stefan Stolte, Europäische Trends und Themen: European Foundation, Corporate Governance und Cross-border-giving, in: Stiftung&Sponsoring 3/2006, S. 38 f.

  99. 99.

    European Foundation Centre, Principles of Good Practice for Foundations, nachzulesen unter www.efc.be/codex/default.htm.

  100. 100.

    Abrufbar unter www.stiftungen.org.

  101. 101.

    Linda Zurkinden-Erismann, Foundation Governance, in: Stiftung&Sponsoring 1/2006, Rote Seiten, S. 10.

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Wigand, K., Haase-Theobald, C., Heuel, M., Stolte, S. (2015). Die Praxis der Stiftungsarbeit gemeinnütziger Stiftungen. In: Stiftungen in der Praxis. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-06104-3_9

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