Zusammenfassung
Zu den wesentlichen Erkenntnissen dieser Arbeit zählt die Tatsache, dass die konsistente Fortsetzung der Kanteninformation in die vorhandenen Lücken innerhalb der aufgenommenen Sinogrammdaten eine zentrale Rolle für den Erfolg der MAR in den CT-Bildern darstellt. Je besser das angewendete Interpolationsverfahren in der Lage ist, diese Kanten sinnvoll fortzusetzen und hierdurch zu erhalten, umso artefaktfreier erscheint letztendlich das CT-Rekonstruktionsergebnis. Falsch verbundene Kanten führen hingegen zu neuen Streifenartefakten im rekonstruierten Bild, die sich vorzugsweise zwischen der Position der Metallobjekte und vorhandenen Kanten im Bild ausbilden.
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Oehler, M. (2014). Ausblick. In: Interpolations-basierte Sinogrammrestauration zur Metallartefaktreduktion in der Computertomographie. Aktuelle Forschung Medizintechnik. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-06082-4_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-06082-4_11
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