Zusammenfassung
In diesem Schlussteil greife ich die zentralen Argumentationsstränge meiner Arbeit auf und fasse sie noch einmal zusammen (9.1). Ausgehend vom Phänomen reproduktiver Mobilität (A) betrachte ich das spezifische Verhältnis von Anonymisierung und Ähnlichkeit in der Keimzellspende (B). Daraufhin richte ich den Blick auf die IVF-Kliniken und Samenbanken als diejenigen Institutionen, welche die Gameten vermitteln (C). Im Anschluss widme ich mich den deund restabilisierenden Effekten des Austauschs von Gameten in Bezug auf biologische Verwandtschaft, Geschlecht und (Hetero-)Sexualität sowie den damit verbundenen Praktiken der Naturalisierung und Regulierung (D).
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Bergmann, S. (2014). Schluss. In: Ausweichrouten der Reproduktion. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-05910-1_9
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