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Digital Humanities pp 253–274Cite as

Einführung in die Bildbearbeitung

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Zusammenfassung

Ganz allgemein formuliert umfasst die digitale Bildbearbeitung jede Art der Veränderung, die an einem digitalen Bild mittels einer entsprechenden Software vorgenommen werden kann. Diese Technologie findet ihren Einsatz in sehr vielen Bereichen und ist aus der Welt der Digital- wie Printmedien nicht mehr wegzudenken. Dieses Kapitel führt in die Bildbearbeitung ein, ohne eine Software-Einführung zu beinhalten, denn es geht um ein Allgemeinverständnis darüber, wie digitale Bilder aufgebaut sind.

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Notes

  1. 1.

    Der Treppeneffekt oder Aliasing beschreibt ein sichtbare Stufengebilde und damit ein treppenartiges Erscheinungsbild eines Rasterbildes, das besonders an den Kanten an eine Treppe erinnert.

  2. 2.

    Siehe auch Kap. 7.3 „Bildformate“.

  3. 3.

    Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Plotter.

  4. 4.

    Siehe Kap. 7.4 „Farbinformationen“.

  5. 5.

    Adobe Systems Software Ireland Ltd., http://www.adobe.com.

  6. 6.

    Spezifikation siehe http://www.remotesensing.org/libtiff/.

  7. 7.

    Speicherverfahren, das beim Laden der Grafik sehr schnell ein Übersicht- oder Vorschaubild in der vollen Bildgröße produziert.

  8. 8.

    Vgl. http://w3techs.com/technologies/overview/image_format/all.

  9. 9.

    Spezifikation siehe http://tools.ietf.org/html/rfc1951.

  10. 10.

    Siehe Kap. 7.6.1 „Verlustfreie Verfahren“.

  11. 11.

    Siehe Kap. 7.4.5 „Indizierte Bilder“.

  12. 12.

    Siehe Kap. 7.4 „Farbinformationen“.

  13. 13.

    Siehe http://www.jpeg.org.

  14. 14.

    Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Tiefpassfilterung.

  15. 15.

    Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Quantisierung_(Messtechnik).

  16. 16.

    Siehe: http://xlinux.nist.gov/dads//HTML/huffmanCoding.html.

  17. 17.

    Siehe auch Kap. 7.4.1 „Farbtiefe“.

  18. 18.

    Da sich dieses Modell auf den Druck bezieht, wird von einem weißen Druckmedium ausgegangen und die Farbdarstellung ist auf weißes Papier ausgerichtet.

  19. 19.

    Theorie, die auf E. Hering zurückgeht und drei perzeptuelle Gegenfarbpaare definiert: Gelb (positiv) und Blau (negativ), Rot (positiv) und Grün (negativ) und der achromatische Anteil Schwarz und Weiß. Die Komplementärfarben bilden die Grundfarben für alle anderen Farben.

  20. 20.

    Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Lempel-Ziv-Welch-Algorithmus.

  21. 21.

    Siehe Kap. 7.3.4 „JPEG“.

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Authors and Affiliations

  1. Universität zu Köln, Köln, Deutschland

    Susanne Kurz

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  1. Susanne Kurz
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© 2015 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Kurz, S. (2015). Einführung in die Bildbearbeitung. In: Digital Humanities. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-05793-0_7

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