Zusammenfassung
Im dritten Kapitel werden die mathematischen Symbole vorgestellt und nach welchen Regeln man mit ihnen umgeht.
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- 1.
Dies ist ein Beispiel für die Gepflogenheit in Fachbüchern, mathematische Symbole in Kursivschrift zu schreiben. Das gilt nicht für Abkürzungen konkreter Gegenstände:z steht für eine mathematische Größe, Z für Ziegen. Doch ich erlaube mir, aus ästhetischen Gründen von dieser Regel abzuweichen, um den Text nicht zu unruhig werden zu lassen.
- 2.
Wie wir noch sehen werden, sind irrationale Zahlen (die auch „nie enden“) dadurch gekennzeichnet, dass sie kein Verhältnis von ganzen Zahlen sind (vergl. http://de.wikipedia.org/wiki/Irrationale_Zahlen).
- 3.
Ausspruch von Galileo Galilei (1623) („Das Buch der Natur ist in der Sprache der Mathematik geschrieben und ihre Buchstaben sind Dreiecke, Kreise und andere geometrische Figuren…“, Quelle: http://de.wiktionary.org/wiki/Natur) und Titel eines Buches: Livio (2010).
- 4.
Ein einfacher Merksatz, der bei Verwendung des Punktes bei der Multiplikation und des Doppelpunktes bei der Division einsichtig wird, denn „+“ und „–“ bestehen aus Strichen.
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Beetz, J. (2014). Rechnen und Symbole. In: Algebra für Höhlenmenschen und andere Anfänger. essentials. Springer Spektrum, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-05574-5_3
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