Zusammenfassung
Der Artikel plädiert für die Anerkennung des Formates Freiwilligendienst aller Generationen (FDaG) als ein wichtiges und zu förderndes Format der Freiwilligendienste mit einem hohen Grad von Verbindlichkeit und hervorragend geeignet für z. B. koordinierende Aufgaben. Es gibt eine nicht unbedeutende Gruppe von engagementbereiten Menschen, die gern einen solchen Freiwilligendienst für einen begrenzten Zeitraum zuverlässig übernehmen möchten, aber keinen Vollzeit- oder Halbtagsdienst leisten können. Für sie ist der FDaG die Alternative. Damit stellt dieses Format eine Chance für die Gesellschaft dar, ältere Freiwillige und Menschen in Umbruchsituationen für zeitlich begrenztes verlässliches Engagement zu gewinnen.
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Literatur
Bundesratsdrucksache 297/12.
Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung. 2012a. Freiwilligendienste aller Generationen: Umsetzung und Wirkung 2009–2011. Hrsg., Abschlussbericht, Freiburg.
Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung. 2012b. Qualifizierung im Rahmen des Programms „Freiwilligendienste aller Generationen“: Ein Überblick über Strukturen und Beispiele. Hrsg., Freiburg.
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Kiltz, E. (2015). Der Freiwilligendienst aller Generationen – Eine wichtige Format-Ergänzung. In: Bibisidis, T., Eichhorn, J., Klein, A., Perabo, C., Rindt, S. (eds) Zivil - Gesellschaft - Staat. Bürgergesellschaft und Demokratie, vol 44. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-05564-6_15
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