Zusammenfassung
Die empirische PR-Berufsfeldforschung hat zahlreiche Studien hervorgebracht, die sich als „Flickenteppich“ präsentieren, „in keiner zeitlichen Kontinuität stehen, die unterschiedlichsten Ansätze verfolgen, PR vor allem als Unternehmenskommunikation thematisieren und auf relativ kleinen und unterschiedlichen Samples basieren“ (Wienand 2003: 408). Daraus resultieren „ambivalente“ empirische Befunde: „Zwar sehen die meisten Autoren Fortschritte in Bezug auf die Professionalisierung von PR, sind sich aber über den Grad der erreichten Professionalisierung nicht einig“ (Raupp 2009: 173; siehe auch Hoffmann, Steiner & Jarren 2007: 48). Zu ungenau wird zwischen internen Stabsstellen und externen Kommunikationsdienstleistern differenziert und zu wenige Kenntnisse liegen über Werbe- und Design-Agenturen vor. Dahingegen ist Public-Affairs- und Public-Relations-Agenturen in den letzten Jahren ein besonderes Forschungsinteresse zugekommen.
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Seitz, N. (2014). Anbietermarkt. In: Auftrag Politikvermittlung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-05244-7_5
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