Zusammenfassung
Vorangehend wurden drei Theorien vorgestellt. Jeder dieser Ansätze deckt allerdings nur einzelne Aspekte des vielschichtigen Phänomens des menschlichen Handelns in Kontext des Volunteerings bei Sportgroßveranstaltungen ab. Um diese einzelnen Aspekte zusammen im Hinblick auf das Forschungsziel anwenden zu können, werden im Folgenden drei Modelle entwickelt, in denen die einzelnen Elemente des Handelns im Zusammenhang des Volunteering zusammengeführt und miteinander in Verbindung gesetzt werden. Alle drei Modelle sind aus einer ganzheitlichen Perspektive entwickelt worden. Sie erklären das menschliche Handeln vom Moment des Vorliegens von Motiven und Anreizen bis zur Entstehung von Zufriedenheit oder Unzufriedenheit bzw. bis zur Höhe der Wertschätzung. Das erste Modell ist das Motivations-Zufriedenheits-Modell. Dieses Modell erklärt, wie personen- und situationsbezogene Größen dazu beitragen, dass Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit entsteht. Das zweite Modell ist das Valenzmodell der Wertschätzung.
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Werkmann, K. (2014). Modell- und Hypothesenbildung. In: Motivation, Zufriedenheit und Wertschätzung von Sport-Event-Volunteers. Event- und Impaktforschung. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-05228-7_4
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