Zusammenfassung
Am 9. August 2002 wurde im Gesetzblatt für die Republik Österreich das Bundesgesetz über die Organisation der Universitäten und ihre Studien, kurz Universitätsgesetz 2002, ausgegeben. Damit war besiegelt, was für monatelange Turbulenzen an den österreichischen Universitäten gesorgt hatte. Die Diskussionen rund um die Einführung des Universitätsgesetzes 2002 waren von Uneinigkeit geprägt. Eine „schwierige Entstehungs- und Vorgeschichte“ wird genauso attestiert wie ein heftiges und hektisches „Reformstakkato“. Von verweigerten Gesprächen, hingeworfenen Fehdehandschuhen und weiteren „dramaturgischen Mitteln der Auseinandersetzung“ wird berichtet und als Zeitzeuge kann man auch selbst von zahlreichen Protesten der Universitätsangehörigen erzählen.
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Rybnicek, R. (2014). Einleitung. In: Neue Steuerungs- und Managementmethoden an Universitäten. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-05168-6_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-05168-6_1
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Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden
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