Zusammenfassung
Der Beitrag stellt einen systematischen Vergleich zwischen wichtigen Wahlverhaltenstheorien (Wahlgeographie, mikro- und makrosoziologisches Modell, sozialpsychologisches Modell, Theorie überlegten Handelns) an. Dazu werden die Beziehungen zwischen den ausgewählten Theorien untersucht, wobei die Relationstypen Gleichheit, Ähnlichkeit, Konkurrenz und Widerspruch zugrundegelegt werden. Als Kriterien zur Bewertung der Qualität von Theorien werden die analytische Klarheit, der Informationsgehalt und die empirische Bewährung herangezogen.
Schlagworte: Theorievergleich; analytische Klarheit; Informationsgehalt; empirische Bewährung.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsNotes
- 1.
In der Literatur wird des öfteren übersehen, daß Theorienvergleiche nicht zwangsläufig bewertenden Charakter haben müssen (siehe z. B. Nauck 1988; Opp und Wippler 1990a; Seipel 1999; Opp 1996; Schmid 2001). Lediglich Gütevergleiche, die Theorien anhand bestimmter Gütekriterien als ‚besser‘ oder ‚schlechter‘ klassifizieren, stellen einen bewertenden Theorienvergleich dar. Dagegen ist beispielsweise ein Vergleich auf ‚gleich‘ oder ‚ungleich‘ auch ohne Bewertung möglich (siehe auch Hondrich 1974, 19–24; Greshoff 1999a, 19–20, 1999b, 125–127). Im folgenden geht es jedoch, auch wenn nicht mehr explizit betont, um einen bewertenden Theorienvergleich.
- 2.
Nicht alle dieser Theorien beschäftigen sich explizit und ausschließlich mit der (vollständigen) Erklärung des Wahlverhaltens: Einige untersuchen nur bestimmte Zusammenhänge (z. B. geographische Gegebenheiten und Wahlverhalten), womit häufig eine Konzentration auf einen bestimmten Aspekt des Wahlverhaltens einhergeht (z. B. stabiles Wahlverhalten). Andere Theorien wiederum behandeln das Wahlverhalten nur am Rande. Da sich jedoch all diese Theorien zur Erklärung des Wahlverhaltens heranziehen lassen und häufig – nicht zuletzt in den vorangegangenen Kapiteln dieses Bandes – als solche behandelt werden, halten wir es für gerechtfertigt, sie hinsichtlich des Wahlverhaltens zu vergleichen.
- 3.
Um die Darstellung möglichst einfach zu halten, wird das Prinzip der Erklärung anhand deterministischer Gesetzesaussagen erläutert. Dies darf indes nicht darüber hinwegtäuschen, daß solche Aussagen in den Sozialwissenschaften eine weitaus geringere Rolle spielen als beispielsweise probabilistische (siehe hierzu z. B. Stegm”uller 1983b, 774–857).
- 4.
Gelegentlich wird der Theoriebegriff erst dann verwendet, wenn sich dieses System von Sätzen empirisch auch bewährt hat (siehe z. B. Druwe; 1995, 37). In diesem Aufsatz wird jedoch von dem häufiger verwendeten schwächeren Theoriebegriff ausgegangen, so daß allen ‚Ansätzen‘ der Wahlforschung, die die Erklärung des Wahlverhaltens intendieren, der Status einer Theorie eingeräumt werden kann.
- 5.
In der Forschung wurden zwar auch explizite methodologische Modelle für Theorienvergleiche entwickelt (siehe hierzu z. B. Giesen und Schmid 1978; Schmid 1996, 2001), doch können wir nicht auf diese zurückgreifen, da sie einen hohen Formalisierungsgrad voraussetzen (vgl. z. B. Schmid; 2001, 489), der im Falle der Wahlverhaltenstheorien nicht gegeben ist (siehe als Ausnahme die Rekonstruktion des Downsschen Modells durch Dreier 1993). Aus demselben Grund verwenden wir nicht strukturalistische Ideen zum Theorienvergleich. Ein Rückgriff auf den Strukturalismus wäre zudem insofern nicht zielführend, als es Ziel dieses Aufsatzes ist, die weitere Theorieentwicklung in der Wahlforschung anzuregen, in dieser Subdisziplin aber nicht auf strukturalistischer Basis geforscht wird.
- 6.
Ein Begriff besteht aus einer Reihe von Zeichen, die realen Sachverhalten zugeordnet werden, so daß die Zeichen Bedeutung erhalten. Von einem eindeutigen Begriff spricht man, wenn einem bestimmten Zeichen genau eine Bedeutung zukommt. Dagegen ist ein Begriff präzise, wenn bei einem realen Sachverhalt entschieden werden kann, ob es unter den Begriff fällt oder nicht. Das Kriterium der Konsistenz verlangt schließlich, daß Begriffe von Wissenschaftlern einheitlich verwendet werden (siehe zu diesen Definitionen z. B. Esser et al. 1977, 68–78; Winkler und Falter 1997, 92; Opp 2002, 106–108, 131–134).
- 7.
Dabei reicht es für die Beurteilung des empirischen Bewährungsgrades aus, wenn es aus unserer menschlichen und damit subjektiven Perspektive so aussieht, als gebe die Theorie die Wirklichkeit angemessen wieder. Eine objektive Übereinstimmung wird nicht verlangt, weil es ohne Theorien keinen Zugang zur Wirklichkeit gibt (siehe zu diesem nicht‐repräsentativen Realismus Chalmers 2001, 194–195).
- 8.
Konkurrenz bedeutet nicht zwangsläufig Komplementarität, wie es beispielsweise Seipel (1999), 36 annimmt. Dies wird deutlich, wenn man sich vor Augen führt, daß sich die unabhängigen Variablen verschiedener Theorien in ihrer Distanz zur abhängigen Variable unterscheiden können. Beispielsweise kann die unabhängige Variable einer Theorie über eine Beeinflussung des Faktors einer anderen Theorie Effekte auf die abhängige Variable entfalten, wenn letzterer Faktor eine geringere Entfernung zur abhängigen Variable aufweist. Zwingend ist dieser Wirkungsmechanismus aber wohl in den seltensten Fällen.
- 9.
In der Analyse der Theoriegüte wurden die analytische Klarheit, der Informationsgehalt und die empirische Bewährung als gleichberechtigte Kriterien angelegt. Ist in allen drei Hinsichten die gleiche Theorie überlegen, läßt sich demnach leicht entscheiden, welche vorzuziehen ist. Sobald jedoch auf den einzelnen Dimensionen unterschiedliche Theorien überlegen sind, ist eine Aussage darüber, welche Theorie insgesamt die beste sei, strenggenommen nicht mehr möglich; dazu wäre eine Gewichtung der Kriterien erforderlich, die sich jedoch nicht intersubjektiv herleiten läßt und daher dem einzelnen Leser überlassen bleiben muß (siehe zu dieser Problematik auch Opp und Wippler 1990a, 229–230). Gleichwohl spricht das empirische Erkenntnisinteresse der Wahlforschung dafür, das Kriterium ‚empirische Bewährung‘ stärker zu gewichten; denn selbst wenn sie analytisch klar sind und einen hohen Informationsgehalt besitzen, tragen dürftig bestätigte Theorien nur wenig zum Erkenntnisziel bei.
- 10.
Einige Autoren setzen die Ermittlung der Relationen an den Anfang mit dem Argument, daß sich bei ähnlichen und gleichen Theorien ein Vergleich der empirischen Bewährung erübrige (siehe z. B. Seipel 1999, 38; Greshoff 2001, 508). Hier wird dieser Weg nicht eingeschlagen, weil wir der Ansicht sind, daß es sich durchaus lohnt, die Theorien zunächst separat auf ihre Güte hin zu untersuchen, da sie in der Forschung meist je für sich zur Erklärung verwendet werden.
- 11.
Damit handelt es sich bei der Wahlökologie eher um einen Ansatz als um eine Theorie. Im Unterschied zu einer Theorie richtet ein Ansatz „die Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Klasse von Objekten und Merkmalen, die im Zuge der Theoriebildung als zu erklärende Probleme oder als erklärende Annahmen eingesetzt werden“ (Wippler; 1978, 197).
- 12.
In einem frühen Aufsatz der Michigan‐Schule wurde die Parteiidentifikation mit der aktuellen Wahlabsicht abgebildet (vgl. Belknap und Campbell; 1952, 601).
- 13.
Beispielsweise herrscht unter den Wissenschaftlern, die sich mit der empirischen Überprüfung von Rational Choice‐Modellen befassen, keine Einigkeit in der Grundsatzfrage, ob man den subjektiven Nutzen überhaupt direkt messen sollte, indem man beispielsweise Fragen nach der subjektiven Wahrscheinlichkeit und Bewertung von Handlungsfolgen stellt („Brutal‐Force‐Methode“), oder ob man nicht gänzlich auf eine direkte Messung verzichten sollte und sich auf die Überprüfung von aus dem Modell abgeleiteten Hypothesen beschränkt („Friedman‐Strategie“) (siehe zu dieser Diskussion z. B. Diekmann und Preisend”orfer 1993; L”udemann 1993). Selbst dann, wenn man sich für eine direkte Messung entscheidet, verbleiben zahlreiche Operationalisierungsoptionen (siehe hierzu Friedrichs et al.; 1993).
- 14.
Noch größeren Beschränkungen unterliegt der Informationsgehalt, wenn im Columbia‐Modell die individuelle soziale Position als Determinante des sozialen Umfeldes und damit indirekt der Wahlentscheidung betrachtet wird. Denn nun wird wiederum eine weitgehend stabile Größe als zentrale erklärende Variable verwendet, so daß – sieht man vom Wechsel der individuellen sozialen Position ab – nur stabiles Stimmverhalten erklärt werden kann. Darüber hinaus wird der Anwendungsbereich auf solche Gesellschaften beschränkt, in denen die soziale Position den Kontakt mit Personen nach sich zieht, die ganz bestimmte Parteien bevorzugen. Mit anderen Worten, in dieser Lesart verspricht das Modell am ehesten Erklärungserfolge in einer Gesellschaft, wie sie das idealtypische Cleavage‐Modell unterstellt, nicht jedoch in einer individualisierten Gesellschaft.
- 15.
Daß es sich bei der TORA um eine Variante der Nutzentheorie handelt, ist nicht unmittelbar ersichtlich, weil als zentrale Handlungsdeterminante die Intention, das betreffende Verhalten auszuführen, genannt wird. Diese Intention ist jedoch das Resultat der Einstellung zum betreffenden Verhalten und der subjektiven Norm, deren Entstehung jeweils nutzentheoretisch, genauer als Produkt von Erwartungen und Bewertungen, hergeleitet wird.
- 16.
Strenggenommen ist diese Klassifikation als ‚Ähnlichkeit‘ nicht ganz korrekt. Wird das Michigan‐Modell beispielsweise mit dem mikrosoziologischen Interaktionsmodell verknüpft, dann beruht es auf dem Menschen‑ und Handlungsmodell des homo sociologicus, womit es im Widerspruch zum Downsschen Rational Choice‐Modell steht. Um diesem Sachverhalt vollauf gerecht zu werden, müßte man eigentlich zwischen drei Ann‐Arbor‐Modellen unterscheiden, die sich durch das jeweils zugrunde liegende Menschen‑ und Handlungsmodell, also homo sociologicus, homo oeconomicus und homo generalis, unterscheiden. Da aber das Michigan‐Modell im Unterschied zum mikrosoziologischen und dem Downsschen Modell nicht definitiv mit einem Menschen‑ und Handlungsmodell verknüpft ist und damit die Option bietet, mit allen drei Menschen‑ und Handlungsmodellen kombiniert zu werden, verwenden wir den Begriff ‚Ähnlichkeit‘.
References
Ajzen, I. & Fishbein, M. (Hrsg.) (1980). Understanding Attitudes and Predicting Social Behaviour: Part 2. Englewood Cliffs: Prentice‐Hall.
Andersen, R. & Heath, A. F. (2002). Class Matters. The Persisting Effects of Contextual Social Class on Individual Voting in Britain, 1964–97. European Sociological Review, 18, 125–138.
Bamberg, S. & Schmidt, P. (1994). Auto oder Fahrrad? Empirischer Test einer Handlungstheorie zur Erkl”arung der Verkehrsmittelwahl. K”olner Zeitschrift f”ur Soziologie und Sozialpsychologie, 46, 80–102.
Bartle, J. (1999). Improving the Measurement of Party Identification in Britain. In J. Fisher, P. Cowley, D. T. Denver, & A. Russell (Hrsg.), British Elections and Parties Review 9 (S. 119–135). Essex: Frank Cass.
Beck, P. A. (2002). Encouraging Political Defection. Political Behavior, 24, 309–337.
Behnke, J. (2001). Parteineigung als Fakt oder Parteineigung durch Fakten. K”olner Zeitschrift f”ur Soziologie und Sozialpsychologie, 53, 521–546.
Belknap, G. & Campbell, A. (1952). Political Party Identification and Attitudes toward Foreign Policy. Public Opinion Quarterly, 15, 601–623.
Berelson, B., Lazarsfeld, P. F., & McPhee, W. N. (1954). Voting. A Study of Opinion Formation in a Presidential Campaign. Chicago: University of Chicago Press.
Brettschneider, F. (2001). Candidate‐Voting. Die Bedeutung der Spitzenkandidaten f”ur das W”ahlerverhalten in Deutschland, Gro”sbritannien und den USA von 1960 bis 1998. In H. Klingemann & M. Kaase (Hrsg.), Wahlen und W”ahler. Analysen aus Anla”s der Bundestagswahl 1998 (S. 351–400). Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
Brettschneider, F. (2002). Spitzenkandidaten und Wahlerfolg. Personalisierung – Kompetenz – Parteien. Ein internationaler Vergleich. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
B”urklin, W. & Klein, M. (1998). Wahlen und W”ahlerverhalten. Eine Einf”uhrung. Opladen: Leske & Budrich.
Campbell, A., Converse, P. E., Miller, W. E., & Stokes, D. E. (1960). The American Voter. New York: Wiley.
Campbell, A., Gurin, G., & Miller, W. E. (1954). The Voter Decides. Evanston/Illinois: Row, Peterson and Company.
Chalmers, A. F. (2001). Wege der Wissenschaft. Einf”uhrung in die Wissenschaftstheorie (5. Aufl.). Berlin u. a.: Springer.
Clarke, H. D., Sanders, D., Stewart, M. C., & Whiteley, P. F. (2004). Political Choice in Britain. Oxford: Oxford University Press.
Coleman, J. S. (1986). Social Theory, Social Research, and a Theory of Action. American Journal of Sociology, 91, 1309–1335.
Crewe, I. (1985). Introduction: Electoral Change in Western Democracies: A Framework for Analysis. In I. Crewe & D. T. Denver (Hrsg.), Electoral Change in Western Democracies (S. 1–22). London: Croom Helm.
Dahrendorf, R. (1957). Soziale Klassen und Klassenkonflikt in der industriellen Gesellschaft. Stuttgart: Enke.
Diekmann, A. & Preisend”orfer, P. (1993). Zur Anwendung der Theorie rationalen Handelns in der Umweltforschung. Eine Antwort auf die Kritik von Christian L”udemann. K”olner Zeitschrift f”ur Soziologie und Sozialpsychologie, 45, 125–134.
Dorling, D., Rallings, C., & Thrasher, M. (1998). The Epidemiology of the Liberal Democrat Vote. Political Geography, 17, 45–70.
Downs, A. (1957). An Economic Theory of Democracy. New York: Harper.
Dreier, V. (1993). Zur Logik politikwissenschaftlicher Theorien: eine metatheoretische Grundlegung zur Analyse der logischen Strukturen politikwissenschaftlicher Theorien im Rahmen der strukturalistischen Theorienkozeption. Frankfurt/Main u. a.: Lang.
Druwe, U. (1995). Politische Theorie. Neuried, Ars Una.
Echabe, E., Rovira, P. D., & Garate, V. J. (1988). Testing Ajzen and Fishbein’s Attitudes Model: The Prediction of Voting. European Journal of Social Psychology, 18, 181–189.
Eith, U. & Mielke, G. (2001). Wahlforschung. Zur Bedeutung und Methodik empirischer Sozialforschung in der Politikwissenschaft. In M. Mols, H. Lauth, & C. Wagner (Hrsg.), Politikwissenschaft. Eine Einf”uhrung (S. 315–344). Paderborn u. a.: Sch”oningh.
Esser, H. (1993). Soziologie. Allgemeine Grundlagen. Frankfurt/Main, New York: Campus Verlag.
Esser, H. (1996). Die Definition der Situation. K”olner Zeitschrift f”ur Soziologie und Sozialpsychologie, 48, 1–34.
Esser, H., Klenovits, K., & Zehnpfennig, H. (1977). Wissenschaftstheorie. 1. Grundlagen und analytische Wissenschaftstheorie. Stuttgart: B.G. Teuber.
Falter, J. W. (1977). Einmal mehr: L”a”st sich das Konzept der Parteiidentifikation auf den deutschen Kontext ”ubertragen? Politische Vierteljahresschrift, 18, 476–500.
Falter, J. W. (1991). Hitlers W”ahler. M”unchen: Beck.
Falter, J. W., Schoen, H., & Caballero, C. (2000). Drei”sig Jahre danach: Zur Validierung des Konzepts ‚Parteiidentifikation‘ in der Bundesrepublik. In M. Klein, W. Jagodzinski, E. Mochmann, & D. Ohr (Hrsg.), 50 Jahre Empirische Wahlforschung in Deutschland (S. 235–271). Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
Falter, J. W., Schumann, S., & Winkler, J. R. (1990). Erkl”arungsmodelle von Wahlverhalten. Aus Politik und Zeitgeschichte, 40(B 37–38), 3–13.
Fiorina, M. P. (1981). Retrospective Voting in American National Elections. New Haven, London: Yale University Press.
Fishbein, M. & Ajzen, I. (1981). Attitudes and Voting Behaviour: An Application of the Theory of Reasoned Action. In G. M. Stephenson & J. H. Davis (Hrsg.), Progress in Applied Social Psychology (S. 253–313). Chichester: John Wiley & Sons.
Fishbein, M., Ajzen, I., & Hinkle, R. (1980a). Predicting and Understanding Voting in American Elections: Effects of External Variables. In I. Ajzen & M. Fishbein (Hrsg.), Understanding Attitudes and Predicting Social Behavior (S. 173–195). Englewood Cliffs: Prentice‐Hall.
Fishbein, M., Bowman, C. H., Thomas, K., Jaccard, J. J., & Ajzen, I. (1980b). Predicting and Understanding Voting in British Elections and American Referenda: Illustrations of the Theorie’s Generality. In I. Ajzen & M. Fishbein (Hrsg.), Understanding Attitudes and Predicting Social Behavior (S. 196–216). Englewood Cliffs: Prentice‐Hall.
Franklin, C. H. & Jackson, J. E. (1983). The Dynamics of Party Identification. American Political Science Review, 77, 957–973.
Franklin, M. N. (1992). The Decline of Cleavage Politics. In M. N. Franklin, T. Mackie, & H. Valen (Hrsg.), Electoral Change. Responses to Envolving Social and Attitudinal Structures in Western Countries (S. 383–405). Cambridge: Cambridge University Press.
Friedrichs, J., Stolle, M., & Engelbrecht, G. (1993). Rational‐Choice: Probleme der Operationalisierung. Zeitschrift f”ur Soziologie, 22, 2–15.
Fuchs, D. & K”uhnel, S. (1994). W”ahlen als rationales Handeln: Anmerkungen zum Nutzen des Rational‐Choice‐Ansatzes in der empirischen Wahlforschung. In M. Kaase & H. Klingemann (Hrsg.), Wahlen und W”ahler. Analysen aus Anla”s der Bundestagswahl 1990 (S. 305–364). Opladen: Westdeutscher Verlag.
Gabriel, O. W. (1978). Methodologie der Politikwissenschaft. In O. W. Gabriel (Hrsg.), Grundkurs politische Theorie (S. 3–60). K”oln, Wien: B”ohlau.
Gabriel, O. W. (2002). Parteiidentifikation, Kandidaten und politische Sachfragen als Bestimmungsfaktoren des Parteienwettbewerbs. In O. W. Gabriel, O. Niedermayer, & R. St”oss (Hrsg.), Parteiendemokratie in Deutschland (2. aktualisierte und erweiterte Aufl., S. 228–249). Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
Giesen, B. & Schmid, M. (1978). Methodologische Modelle und soziologische Theorien. In K. Hondrich & J. Matthes (Hrsg.), Theorienvergleich in den Sozialwissenschaften (S. 232–254). Darmstadt, Neuwied: Luchterhand.
Green, D. P., Palmquist, B., & Schickler, E. (2002). Partisan Hearts and Minds. Political Parties and the Social Identities of Voters. New Haven & London: Yale University Press.
Green, D. P. & Shapiro, I. (1994). Pathologies of Rational Choice Theory. New Haven, London: Yale University Press.
Greshoff, R. (1999a). Die theoretische Konzeption des Sozialen von Max Weber und Niklas Luhmann im Vergleich. Opladen, Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
Greshoff, R. (1999b). Methodische ”Uberlegungen zum Theorievergleich in den Sozialwissenschaften. In F. Benseler (Hrsg.), Alternativer Umgang mit Alternativen. Aufs”atze zu Philosophie und Sozialwissenschaften (S. 125–140). Opladen: Westdeutscher Verlag.
Greshoff, R. (2001). Erst vergleichende Bestandsaufnahme, dann komparative Bewertung. Ethik und Sozialwissenschaften, 12, 508–510.
Hempel, C. G. & Oppenheim, P. (1965). Studies in the Logic of Explanation. In C. G. Hempel (Hrsg.), Aspects of Scientific Explanation and other Essays in the Philosophy of Science (S. 245–291). New York: Free Press.
Hondrich, K. (1974). Entwicklungslinien und M”oglichkeiten des Theorievergleichs. In R. M. Lepsius (Hrsg.), Verhandlungen des 17. Deutschen Soziologentages. Zwischenbilanz der Soziologie (S. 14–36). Stuttgart: Ferdinand Enke Verlag.
Jackman, R. W. & Miller, R. A. (1998). Social Capital and Politics. Annual Review of Political Science, 1, 47–73.
Jagodzinski, W. & K”uhnel, S. (1990). Zur Sch”atzung der relativen Effekte von Issueorientierungen, Kandidatenpr”aferenz und langfristiger Parteibindung auf die Wahlabsicht. In K. Schmitt (Hrsg.), Wahlen, Parteieliten, politische Einstellungen (S. 5–61). Frankfurt/Main: Lang.
Johnston, R. J., Pattie, C. J., Dorling, D., Rossiter, D. J., Tunstall, H., & McAllister, I. (1998). New Labour Landslide – Same Old Electoral Geography. British Elections and Parties Review, 8, 35–64.
Kaase, M. (1970). Determinanten des Wahlverhaltens bei der Bundestagswahl 1969. Politische Vierteljahresschrift, 11, 46–110.
Kaltefleiter, W. & Ni”sen, P. (1980). Empirische Wahlforschung. Eine Einf”uhrung in Theorie und Technik. Paderborn u. a.: Sch”oningh.
Kevenh”orster, P. (2003). Politikwissenschaft (2. Aufl.). Opladen: Leske & Budrich.
Kirchg”assner, G. (2000). Homo oeconomicus: das ”okonomische Modell individuellen Verhaltens und seine Anwendung in den Wirtschafts‑ und Sozialwissenschaften (2. Aufl.). T”ubingen: Mohr.
Klein, M. & P”otschke, M. (2000). W”ahlen im sozialen Kontext: Mehrebenenanalysen des W”ahlerverhaltens bei den Bundestagswahlen der Jahre 1969 bis 1998. In M. Klein, W. Jagodzinski, E. Mochmann, & D. Ohr (Hrsg.), 50 Jahre Empirische Wahlforschung in Deutschland (S. 182–211). Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
Klinkmann, N. (1981). Das systematische Vergleichen von Theorien. Ein Versuch und die Unausweichlichkeit seines Scheiterns. Soziale Welt, 32, 249–260.
Kl”uver, J. (1991). Formale Rekonstruktion und vergleichende Rahmung soziologischer Theorien. Zeitschrift f”ur Soziologie, 20, 209–222.
Knutsen, O. & Scarbrough, E. (1995). Cleavage Politics. In J. W. van Deth & E. Scarbrough (Hrsg.), The Impact of Values (S. 492–523). New York: Oxford University Press.
Kohler, U. (2002). Der demokratische Klassenkampf. Frankfurt/Main: Campus.
Konerding, U., Br”uggmann, M., Br”uggmann, M., Klepper, T., & Richter, M. (1995). Kompetenzzuschreibungen, Themenbewertungen und Wahlverhalten. Eine Weiterentwicklung der Theorie des vern”unftigen Handelns. Zeitschrift f”ur Politische Psychologie, 3(3), 253–273.
K”uhnel, S. (1993). Zwischen Boykott und Kooperation. Teilnahmeabsicht und Teilnahmeverhalten bei der Volksz”ahlung 1987. Frankfurt/Main u. a.: Lang.
Kunz, V. (1997). Theorie rationalen Handelns. Konzepte und Anwendungsprobleme. Opladen: Leske & Budrich.
Lazarsfeld, P. F., Berelson, B., & Gaudet, H. (1944). The People’s Choice. How the Voter Makes up his Mind in a Presidential Campaign. New York: Columbia University Press.
Lewis‐Beck, M. S. (1992). Economics and Elections (3. Aufl.). Ann Arbor: University of Michigan Press.
Lindenberg, S. (1985). An Assessment of the New Political Economy: Its Potential for the Social Sciences and for Sociology in Particular. Sociological Theory, 3, 99–114.
Lipset, S. M. & Rokkan, S. (1967). Cleavage Structures, Party Systems, and Voter Alignments. An Introduction. In S. M. Lipset & S. Rokkan (Hrsg.), Party Systems and Voter Alignments: Cross‐National Perspectives (S. 1–64). New York, London: Collier‐Macmillan.
L”udemann, C. (1993). Diskrepanzen zwischen theoretischem Anspruch und forschungspraktischer Wirklichkeit. Eine Kritik der Untersuchung ”uber „Pers”onliches Umweltverhalten: Diskrepanzen zwischen Anspruch und Wirklichkeit“ von Andreas Diekmann und Peter Preisend”orfer. K”olner Zeitschrift f”ur Soziologie und Sozialpsychologie, 45, 116–124.
L”udemann, C. (1997). Rationalit”at und Umweltverhalten: die Beispiele Recycling und Verkehrsmittelwahl. Wiesbaden: DUV.
Merrill, S. & Grofman, B. (1999). A Unified Theory of Voting. Cambridge: Cambridge University Press.
Miller, W. E. (1976). The Cross‐National Use of Party Identification as a Stimulus to Political Inquiry. In I. Budge, I. Crewe, & D. Farlie (Hrsg.), Party Identification and Beyond. Representations of Voting and Party Identification (S. 21–31). London: John Wiley & Sons.
Miller, W. L. (1991). Media and Voters: The Audiences, Content, and Influence of Press and Television at the 1987 General Election. Oxford: Clarendon Press.
Nauck, B. (1988). Sozialstrukturelle und individualistische Migrationstheorien. Element eines Theorienvergleichs. K”olner Zeitschrift f”ur Soziologie und Sozialpsychologie, 40, 15–39.
Opp, K. (1996). Gesellschaftliche Krisen, Gelegenheitsstrukturen oder rationales Handeln? Ein kritischer Theorienvergleich von Erkl”arungen politischen Protests. Zeitschrift f”ur Soziologie, 25, 223–272.
Opp, K. (2002). Methodologie der Sozialwissenschaften. Einf”uhrung in Probleme ihrer Theoriebildung und praktische Anwendung (Bd. 5). Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
Opp, K. & Roehl, W. (1990). Der Tschernobyl‐Effekt. Eine Untersuchung ”uber die Ursachen politischen Protest. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
Opp, K. & Wippler, R. (1990a). Res”umee: Probleme und Ertrag eines empirischen Theorienvergleichs. In K. Opp & R. Wippler (Hrsg.), Empirischer Theorienvergleich. Erkl”arungen sozialen Verhaltens in Problemsituationen (S. 229–233). Opladen: Westdeutscher Verlag.
Opp, K. & Wippler, R. (1990b). Theoretischer Pluralismus und empirische Forschung. In K. Opp & R. Wippler (Hrsg.), Empirischer Theorienvergleich. Erkl”arungen sozialen Verhaltens in Problemsituationen (S. 3–15). Opladen: Westdeutscher Verlag.
Pappi, F. U. (1977a). Sozialstruktur, gesellschaftliche Wertorientierungen und Wahlabsicht. Politische Vierteljahresschrift, 18, 195–229.
Pappi, F. U. (1985). Die konfessionell‐religi”ose Konfliktlinie in der deutschen W”ahlerschaft: Entstehung, Stabilit”at und Wandel. In D. Obernd”orfer, H. Rattinger, & K. Schmitt (Hrsg.), Wirtschaftlicher Wandel, religi”oser Wandel und Wertwandel. Folgen f”ur das politische Verhalten in der Bundesrepublik Deutschland (S. 263–290). Berlin: Duncker und Humblot.
Pappi, F. U. (1986). Das Wahlverhalten sozialer Gruppen bei Bundestagswahlen im Zeitvergleich. In H. Klingemann & M. Kaase (Hrsg.), Wahlen und politischer Proze”s. Analysen aus Anla”s der Bundestgswahl 1983 (S. 369–384). Opladen: Westdeutscher Verlag.
Pappi, F. U. (2000). Zur Theorie des Parteienwettbewerbs. In M. Klein, W. Jagodzinski, E. Mochmann, & D. Ohr (Hrsg.), 50 Jahre Empirische Wahlforschung in Deutschland. Entwicklungen, Befunde, Perspektiven, Daten (S. 85–105). Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
Pappi, F. U. (2001). Soziale Netzwerke. In B. Sch”afers & W. Zapf (Hrsg.), Handw”orterbuch zur Gesellschaft Deutschlands (S. 605–616). Opladen: Leske & Budrich.
Pappi, F. U. (2002). Die politisierte Sozialstruktur heute: Historische Reminiszenz oder aktuelles Erkl”arungspotential? In F. Brettschneider, J. W. van Deth, & E. Roller (Hrsg.), Das Ende der politisierten Sozialstruktur? (S. 25–46). Opladen: Leske & Budrich.
Pappi, F. U. & Shikano, S. (2002). Die politisierte Sozialstruktur als mittelfristig stabile Basis einer deutschen Normalwahl. K”olner Zeitschrift f”ur Soziologie und Sozialpsychologie, 54, 444–475.
Popper, K. R. (1994). Logik der Forschung (10. Aufl.). T”ubingen: J.C.B. Mohr (Paul Siebeck).
Rattinger, H. (1994). Demographie und Politik in Deutschland: Befunde der repr”asentativen Wahlstatistik 1953–1990. In H. Klingemann & M. Kaase (Hrsg.), Wahlen und W”ahler. Analysen aus Anla”s der Bundestagswahl 1990 (S. 73–122). Opladen: Westdeutscher Verlag.
Robertson, D. (1976). Surrogates for Party Identification in the Rational Choice Framework. In I. Budge, I. Crewe, & D. Farlie (Hrsg.), Party Identification and Beyond. Representations of Voting and Party Competition (S. 365–381). London u. a.: John Wiley & Sons.
Roth, D. (1998). Empirische Wahlforschung. Ursprung, Theorien, Instrumente und Methoden. Opladen: Leske & Budrich.
Schiefele, U. (1990). Einstellung, Selbstkonsistenz und Verhalten. G”ottingen, Toronto, Z”urich: Hogrefe.
Schmid, M. (1996). Methodologische Modelle und Sozialtheorie. Ein Pl”adoyer f”ur die Zul”assigkeit sozialwissenschaftlicher Theorienvergleiche. In M. Schmid (Hrsg.), Rationalit”at und Theoriebildung. Studien zu Karl R. Poppers Methodologie der Sozialwissenschaften (S. 233–263). Amsterdam, Atlanta: Rodopi.
Schmid, M. (1997). Zum Verh”altnis soziologischer und ”okonomischer Handlungstheorie. Paradigmenwechsel in der Sozialtheorie? In M. Fischer & P. Hoyningen‐Huene (Hrsg.), Paradigmen. Facetten einer Begriffskarriere (S. 264–292). Frankfurt/Main u. a.: Peter Lang.
Schmid, M. (2001). Theorienvergleich in den Sozialwissenschaften. Ethik und Sozialwissenschaften, 12, 481–494.
Schneider, W. L. (1996). Die Komplementarit”at der Sprechakttheorie und systemtheoretischer Kommunikationstheorie. Ein hermeneutischer Beitrag zur Methodologie von Theorievergleichen. Zeitschrift f”ur Soziologie, 25, 251–262.
Schnell, R., Hill, P. B., & Esser, E. (1999). Methoden der empirischen Sozialforschung (6. Aufl.). M”unchen: Oldenbourg.
Seipel, C. (1999). Strategien und Probleme des empirischen Theorienvergleichs in den Sozialwissenschaften: Rational Choice oder Pers”onlichkeitstheorie? Opladen: Leske & Budrich.
Siegfried, A. (1913). Tableau politique de la France de L’Ouest sous la Troisième République. (Neudruck Genf u. a. 1980). Paris: Slatkine.
Stegm”uller, W. (1969). Probleme und Resultate der Wissenschaftstheorie und Analytischen Philosophie. Personelle und statistische Wahrscheinlichkeit, Bd. 4: Personelle und statistische Wahrscheinlichkeit. Berlin: Springer.
Stegm”uller, W. (1983a). Probleme und Resultate der Wissenschaftstheorie und analytischen Philosophie (2. Aufl.), Bd. 1: Erkl”arung – Begr”undung – Kausalit”at. Teil A. Das dritte Dogma des Empirismus; Das ABC der modernen Logik und Semantik; Der Begriff der Erkl”arung und seine Spielarten. Berlin, Heidelberg, New York: Springer.
Stegm”uller, W. (1983b). Probleme und Resultate der Wissenschaftstheorie und analytischen Philosophie (2. Aufl.), Bd. 1: Erkl”arung – Begr”undung – Kausalit”at. Teil F. Statistische Erkl”arungen; Deduktiv‐nomologische Erkl”arungen in pr”azisen Modellsprachen; Offene Probleme. Berlin, Heidelberg, New York: Springer.
Thomassen, J. (1976). Party Identification as a Cross‐National Concept: Its Meaning in the Netherlands. In I. Budge, I. Crewe, & D. Farlie (Hrsg.), Party Identification and Beyond. Representations of Voting and Party Competition (S. 63–79). London: John Wiley & Sons.
Thurner, P. W. (1998). W”ahlen als rationale Entscheidung. Die Modellierung von Politikreaktionen im Mehrparteiensystem. M”unchen: Oldenbourg Scientia Nova.
Thurner, P. W. & Pappi, F. U. (1998). Retrospektives und prospektives W”ahlen in Mehrparteiensystemen mit Koalitionsregierungen. In M. Kaase & H. Klingemann (Hrsg.), Wahlen und W”ahler (S. 113–144). Opladen: Westdeutscher Verlag.
Wagner, D. G. & Berger, J. (1985). Do Sociological Theories Grow? American Journal of Sociology, 90, 397–728.
Winkler, J. R. (1995). Sozialstruktur, politische Traditionen und Liberalismus. Eine empirische L”angsschnittstudie zur Wahlentwicklung in Deutschland 1871–1933. Opladen: Westdeutscher Verlag.
Winkler, J. R. & Falter, J. W. (1997). Grundz”uge der politikwissenschaftlichen Forschungslogik und Methodenlehre. In A. Mohr (Hrsg.), Grundz”uge der Politikwissenschaft (S. 65–141). M”unchen, Wien: Oldenbourg.
Wippler, R. (1978). Die Ausarbeitung theoretischer Ans”atze zu erkl”arungskr”aftigen Theorien. In K. Hondrich & J. Matthes (Hrsg.), Theorienvergleich in den Sozialwissenschaften (S. 196–212). Darmstadt, Neuwied: Luchterhand.
Zuckerman, A. S., Kotler‐Berkowitz, L. A., & Swaine, L. A. (1998). Anchoring Political Preferences: The Structural Bases of Stable Electoral Decisions and Political Attitudes in Britain. European Journal of Political Research, 33, 285–321.
Author information
Authors and Affiliations
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2014 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Rudi, T., Schoen, H. (2014). Ein Vergleich von Theorien zur Erklärung von Wählerverhalten. In: Falter, J., Schoen, H. (eds) Handbuch Wahlforschung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-05164-8_9
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-05164-8_9
Published:
Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-05163-1
Online ISBN: 978-3-658-05164-8
eBook Packages: Humanities, Social Science (German Language)