Zusammenfassung
Zahlreiche Branchen kennzeichnet ein langsames Wachstum oder sie verspüren gar eine Stagnation im stationären Handel. Die Umsatzzuwächse ergeben sich vor allem aus dem Wachstumsmotor des Handels – dem E-Commerce. Dennoch schaffen es aktuell nur wenige Hersteller, die Chancen, die der E-Commerce-Kanal bietet, so zu nutzen, dass sie bestmöglich am Wachstum partizipieren können. Ein Hauptgrund hierfür ist die historisch enge Beziehung vieler produzierender Unternehmen zum stationären Handel.
Laut den Erhebungen des Handelsverbands Deutschland hat sich der Online-Umsatz im B2C-Segment (Business-to-Consumer) in den letzten Jahren in Deutschland verzehnfacht. Prof. Dr. Gerrit Heinemann vom eWeb-Research-Center prognostiziert dort für das Jahr 2020 einen Online-Anteil von 20 % aller Einkäufe.
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Notes
- 1.
Die Begriffe „produzierende Unternehmen“ und „Hersteller“ werden im vorliegenden Buch synonym verwendet.
Literatur
Diekmann, M., Grab, H., & Bomm, S. (2012). eCommerce lohnt sich nicht. Gescher: Shopmacher.
Statista GmbH (2010). Umsatzanteile im E-Commerce im Bereich NonFood von Januar bis September 2009 und 2010. http://de.statista.com/statistik/daten/studie/168379/umfrage/umsatzanteile-im-e-commerce-im-bereich-nonfood. Zugegriffen: 23. Nov. 2013.
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Fost, M. (2014). Einleitung. In: E-Commerce-Strategien für produzierende Unternehmen. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-04988-1_1
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