Zusammenfassung
Studie 1 zeigte, dass sich einfache und komplexe Güter hinsichtlich der Wirkung des Mere-Categorization-Effekts unterscheiden, weil komplexe Güter aufgrund des höheren Risikos und der vielen zu verarbeitenden Attribute gründlicher und eher auf einer semantischen Ebene ausgewählt werden. Wenn nun komplexe Güter ebenso intuitiv und holistisch gewählt werden, sollte sich auch der Entscheidungsprozess komplexer Güter dem von einfachen Gütern annähern. Infolgedessen könnte sich ein ähnliches Bild hinsichtlich der Wirkung der verschiedenen Kategorisierungsbedingungen ergeben, wie es beim Mere-Categorization-Effekt zu beobachten war.
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Krengel, M. (2013). Studie 2: Intuitives Entscheiden als Moderator des Mere-Categorization-Effekts. In: Kategorisierungseffekte. Forschungsgruppe Konsum und Verhalten. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-04881-5_5
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