Zusammenfassung
Im bisherigen Verlauf der Arbeit wurde das Potenzial der Kategorisierung aufgezeigt, Entscheidungsprozesse zu vereinfachen und Entscheidungsergebnisse zu beeinflussen. Mogilner et al. (2008) fanden dabei in ihrer zweiten Studie, dass die Kategorisierung unabhängig von Inhalt der Kategoriebezeichnungen einen positiven Effekt auf die wahrgenommene Vielfalt und die Zufriedenheit für Laien ausübte. Doch dieser „Mere-Categorization-Effekt“ wurde nur an dem Produkt „Kaffee“ getestet. Kaffee ist ein einfaches Produkt, das nur durch wenige kaufentscheidende Attribute gekennzeichnet ist. Es ist deswegen unklar, ob sich der Mere-Categorization-Effekt auch auf komplexere Produkte übertragen lässt. Dies soll nun eine zu Mogilner et al. (2008) ähnliche Studie mit komplexeren Produkten und einer weiteren Zahl an Variablen prüfen.
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Krengel, M. (2013). Studie 1: Produktkomplexität und Expertise als Moderatoren des Mere-Categorization-Effekts. In: Kategorisierungseffekte. Forschungsgruppe Konsum und Verhalten. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-04881-5_4
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