Zusammenfassung
Ein Konsument ist auf der Suche nach einem neuen Mobilfunkgerät. Er betritt ein Fachgeschäft und nähert sich 25 Modellen, die auf einem Tisch präsentiert werden. Zu jedem Modell gibt es ein Informationsschild, das Angaben zur Modellbezeichnung, Preis und weiteren Attributen, wie z.B. zur Kamera- und Akkuleistung enthält. Er vergleicht vier Handys, kann sich aber beim Fünften schon nicht mehr an die Eigenschaften des Ersten erinnern. Modell A erscheint fast optimal, doch fehlt die gute Kamera von Modell B, und das Design ist nicht so schön wie bei Modell C. „Bei der großen Auswahl muss doch ein passendes Handy dabei sein!“, denkt sich der Konsument. Er ist verwirrt und ersucht den Verkäufer um Hilfe. Dieser befindet sich in einem anderen Kundengespräch.
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Krengel, M. (2013). Einführung: Notwendigkeit von Kategorisierungen. In: Kategorisierungseffekte. Forschungsgruppe Konsum und Verhalten. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-04881-5_1
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