Zusammenfassung
„Ob Schweizer Uhren, Messer aus Solingen, Filme aus Hollywood, Software aus dem Silicon Valley, Pinsel aus Bechhofen oder Papiermaschinen aus Heidenheim: Viele Produkte, Produktgruppen oder sogar Branchen werden nicht erst in jüngster Zeit mit bestimmten Herkunftsregionen oder Standorten assoziiert“ (Kiese 2012, 21). Bei einigen dieser frühen und erfolgreichen Agglomerationen von wirtschaftlichen Akteuren war noch lange nicht von Clustern und Netzwerken die Rede. Dennoch standen derartige Phänomene bereits gegen Ende des 19. Jahrhunderts im Mittelpunkt des wirtschaftswissenschaftlichen Interesses. Zu dieser Zeit identifizierte der Ökonom Alfred Marshall das regionalökonomische Erscheinungsbild der Industriedistrikte, in denen es zu wirtschaftlichen Verflechtungen lokal produzierender Unternehmen gekommen war.
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Kiehlmann, F. (2014). Einführung. In: Qualität im Cluster- und Netzwerkmanagement. BestMasters. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-04767-2_1
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