Zusammenfassung
Weber entwickelt eine Typologie der Herrschaft und geht hierfür nicht davon aus, dass die Legitimität von Herrschaft ihr selbst unterliegt, d.h. er begreift sie als kulturelles Artefakt, und das bedeutet, dass sie hervorgerufen wird. Dafür macht er insbesondere den Beitrag der Untergeordneten geltend. Er konstruiert die Typologie der Herrschaft anhand der von den Handelnden reklamierten Legitimität (vgl. Weber 2002, S. 16; 1951, S. 469 f.).
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Anastasopoulos, C. (2014). Herrschaft. In: Nationale Zusammengehörigkeit und moderne Vielfalt. Interkulturelle Studien, vol 24. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-04659-0_3
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