Zusammenfassung
Das Erleben von Emotionen und damit einer Theorie(In)kongruenz und ein motivierter Umgang damit reichen wie erwähnt nicht aus, um im eigenen Handeln Veränderungen zu realisieren. Die (In)Kongruenz und ihre Bedeutung für das persönliche Handeln als Lehrer muss genau verstanden und von diesem Verstehen aus eine Basis für tatsächliche Änderungen im Handeln entwickelt und umgesetzt werden. Hier kommt das Experiencing-Konstrukt ins Spiel. Es wurde im Kontext der klientenzentrierten Psychotherapieforschung auf der Basis der Theorie Rogers’ entwickelt.
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Schwarzer-Petruck, M. (2014). Verarbeitungsprozesse in Conceptual-Change-Prozessen. In: Emotionen und pädagogische Professionalität. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-04620-0_6
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