Zusammenfassung
Roman Herzog, ein früherer deutscher Bundespräsident, erwähnt in seiner Aussage die Innovationsfähigkeit als entscheidenden Wettbewerbsfaktor und trifft damit den Kern der vorliegenden Arbeit sehr gut. Demnach steht auch in der vorliegenden Arbeit nicht die Innovation selbst im Mittelpunkt der Untersuchungen, sondern vielmehr die Einflussfaktoren, die die Entstehung von Innovationsfähigkeit bzw. Innovationskraft ermöglichen. Nach Lueger (2012, S. 70) ist die Fähigkeit zur Innovation, unabhängig von der jeweiligen Branche oder dem jeweiligen Unternehmenstypus, für alle Unternehmen von Bedeutung. Auch für Familienunternehmen ist die Fähigkeit, innovative Neuerungen hervorzubringen zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor geworden. Le Mar (2001, S. 7) bezeichnet Familienunternehmen als "das Rückgrat unserer Volkswirtschaft", was durch folgende Zahlen belegt werden kann: rund 320.000 Unternehmen oder 4 von 5 Betriebe in Österreich werden von Familien geführt (vgl. Koller, 2008, S. 8).
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Strobl, J. (2014). Einleitung. In: Die Innovationskraft von touristischen Familienunternehmen. BestMasters. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-04567-8_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-04567-8_1
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Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden
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