Zusammenfassung
Ziel des vorliegenden Kapitels ist die formale Beschreibung eines Arbeitsmarktes, auf dem sich eine Vielzahl arbeitsanbietender Individuen einem einzigen potentiellen Arbeitsnachfrager gegenübersehen. In Kombination mit der Vorstellung, daß der Käufer der Arbeitsleistung sich explizit darüber bewußt ist, wie die Verkäufer auf etwaige Preisvariationen reagieren werden und dieses Wissen um von ihm ausgehende Rückkopplungseffekte ausdrücklich zu seinem Vorteil einsetzt, wird hierfür üblicherweise der von Robinson (1933) geprägte Begriff des Monopsons verwendet.
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Lewerth, T. (2014). Simple Monopsonmodelle. In: Nachfragemacht und internationaler Handel. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-04547-0_1
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