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Parteipolitischer Linksextremismus I: Die DKP

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Zusammenfassung

In den 1970er und 1980er Jahren war die „Deutsche Kommunistische Partei“ (DKP) mit um die 40.000 Mitgliedern die mit Abstand größte linksextremistische Organisation. Seit dem Beginn der 1990er Jahre schrumpfte sie auf zwischen 4.000 und 5.000 Anhänger zusammen, kann damit aber gegenwärtig immer noch als die mitgliederstärkste linksextremistische Partei gelten. Um die angedeutete Entwicklung nachvollziehbar zu machen, soll wie folgt vorgegangen werden: Zunächst geht es um die Gründung bzw. Neugründung der DKP (7.1), die Phase des Aufbruchs und der Stagnation (7.2) und der Betriebs- und Kampagnenpolitik (7.3). Dem folgen Ausführungen zu den Positionen im Parteiprogramm (7.4), der Mitgliederentwicklung und Parteistruktur (7.5), der Bündnis- und Kampagnenpolitik (7.6), der Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit (7.7) und der Abhängigkeit von und Steuerung durch die SED (7.8). Und schließlich werden noch die Phase der Parteikrise und -spaltung (7.9) und die Entwicklung nach der Auflösung der DDR (7.10) behandelt.

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© 2014 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Pfahl-Traughber, A. (2014). Parteipolitischer Linksextremismus I: Die DKP. In: Linksextremismus in Deutschland. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-04507-4_7

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  • Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-04506-7

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