Zusammenfassung
Während in der Lehrerbildung inzwischen ein breites Angebot an kasuistischen Verfahren und Materialien existiert, werden Fragen zu einer Methodologie der Kasuistik bislang kaum diskutiert. Der Beitrag greift dieses Desiderat auf und zeigt, dass die Arbeit mit Fällen in einem Spannungsfeld steht, das typisch für die Lehrerbildung an Universitäten ist. Sie changiert zwischen empirisch-deskriptivem Forschungswissen (Fremdbeschreibungen) und praktisch-normativem Professionswissen (Selbstbeschreibungen), ohne dass bislang systematisch geklärt worden wäre, in welchem Verhältnis diese heiden Wissensformen im Kontext der Fallarbeit stehen. Der Beitrag lotet die Unterschiede der Relevanzkriterien von pädagogischem und wissenschaftlichem Wissen aus, unterscheidet hierfür zwischen einer pädagogischen und einer erziehungssoziologischen Kasuistik und zeigt, dass sich die Fallarbeit seit den 1990er Jahren verstärkt zur Seite der empirisch-sozialwissenschaftlichen Forschung geöffnet und Distanz zu den normativen Entscheidungsbedürfnissen der pädagogischen Praxis aufgebaut hat. In diese Entwicklung ist in den letzten Jahre Bewegung geraten, da die Lehrerbildung durch ihren programmatischen (Kompetenzorientierung) und institutionellen (Modularisierung) Wandel einen stärker ausbildungsbezogenen Charakter erhalten hat, für den sich auch die Frage nach der Wissensbasis der Fallarbeit neu stellen dürfte.
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Meseth, W. (2016). Kasuistik in der Lehrerbildung zwischen disziplinbezogenem Forschungs- und professionsbezogenem Orientierungswissen. In: Hummrich, M., Hebenstreit, A., Hinrichsen, M., Meier, M. (eds) Was ist der Fall? . Rekonstruktive Bildungsforschung, vol 2. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-04340-7_3
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