Zusammenfassung
Das Gros bisheriger Forschungsarbeiten lässt auf Grundlage ihrer Untersuchungsgegenstände vermuten, dass das leidenschaftliche Vertiefen in eine Tätigkeit und damit das Erfahren eines Flow-Erlebens ein Privileg künstlerischer Berufe oder ExtremsportlerInnen ist. Bei näherer Auseinandersetzung mit dem Thema scheint es allerdings naheliegend, dass fast alle Situationen, in denen völlig konzentriert einer Beschäftigung nachgegangen wird, das Potenzial bergen, die AkteurInnen in einen Zustand zu versetzen, der Raum und Zeit vergessen lässt.
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Riedl, H. (2014). Determinanten, Komponenten und Wirkungen des Flow-Erlebens als Erklärungsansatz für das Kaufverhalten am POS und Ableitung der Hypothesen. In: Flow-Erleben am Point of Sale. Handel und Internationales Marketing / Retailing and International Marketing. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-04266-0_5
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