Zusammenfassung
Wie geht es eigentlich, dass ohne hörbaren Qualitätsverlust die Datenmenge bei mp3-Musikdateien so extrem reduziert ist? Welche Folgen hat Fernsehen über Internet, und warum macht es nicht nur juristisch einen Unterschied, ob man einen Film herunter lädt oder als Stream einfach nur ansieht? In diesem Kapitel dreht sich alles um Film, Musik und Fernsehen.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Notes
- 1.
Für alle, die nach 1990 geboren wurden: Kassetten sind altmodische, magnetisch empfindliche Tonträger. Mit einem klobigen Zusatzgerät (Kassettenrekorder) konnte Musik aus dem Radio aufgenommen werden. Lieder wurden damit zu einmaligen Erinnerungen, denn am Anfang und Ende eines Liedes konnte man die Stimme des Moderators hören, der da immer reinquatschte. Kassetten konnten ca. 20 Lieder speichern und ließen sich in knapp 90 min kopieren – wenn man rechtzeitig daran dachte, die Kassette umzudrehen.
- 2.
Siehe Kapitel „Weitere Informationen finden Sie im Kleinstgedruckten“ – 3.3.
- 3.
Siehe Kapitel „Wer hat Angst vorm schwarzen Mann“ – 3.4.
- 4.
Siehe Kapitel „Die Griechen haben angefangen“ – 17.4.
- 5.
Professor Dr. Georg Borges „Sicher geht’s besser“ WS 2009/2010 Abschlussbericht.
- 6.
VDR, siehe auch www.vdr-wiki.de
- 7.
- 8.
- 9.
Was zusätzlich zur Dauer beim Wechsel der Frequenz innerhalb des Receivers kommt.
- 10.
Siehe Kapitel „Anti-Feature“ – 16.4.
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
Copyright information
© 2014 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Schrödel, T. (2014). Filme, Musik & Fernsehen. In: Ich glaube, es hackt!. Springer Spektrum, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-04246-2_11
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-04246-2_11
Published:
Publisher Name: Springer Spektrum, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-04245-5
Online ISBN: 978-3-658-04246-2
eBook Packages: Computer Science and Engineering (German Language)