Zusammenfassung
Die vergleichende interkulturelle und ländervergleichende Umfrageforschung steht im Spannungsfeld von universalistischen und kulturalistischen Annahmen. Auf einer methodologischen Ebene treffen dabei nicht nur die Erfassungsprobleme von Differenzen und Gemeinsamkeiten in den Nationalkulturen aufeinander, vielmehr stellt sich auch die Frage, ob die dahinterstehenden Konstrukte als universalistisch oder kulturalistisch gelten und inwieweit gefundene Unterschiede dann tatsächlich als kulturspezifische Differenzen gelten können.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
Copyright information
© 2014 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Bachleitner, R., Weichbold, M., Aschauer, W., Pausch, M. (2014). Universalismus und Kulturalismus als methodologische Rahmenbedingungen für Vergleiche. In: Methodik und Methodologie interkultureller Umfrageforschung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-04199-1_2
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-04199-1_2
Published:
Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-04198-4
Online ISBN: 978-3-658-04199-1
eBook Packages: Humanities, Social Science (German Language)