Zusammenfassung
Die Controlling-Forschung verweist seit einiger Zeit auf Probleme, die beim Einsatz von Rentabilitätskennzahlen in der Unternehmenssteuerung entstehen können. Dennoch werden sie dafür in der Unternehmenspraxis sehr häufig eingesetzt. Den Gefahren kann begegnet werden, wenn bei der Bewertung der Kennzahlen verzerrende Einflüsse berücksichtigt oder mehrere Kennzahlen in geeigneter Weise miteinander kombiniert werden. Eine Fallstudie zeigt, wie diese Erkenntnisse praktisch umgesetzt werden können und sie deutet an, dass Unternehmenscharakteristika Einfluss auf die Auswahl von Rentabilitätskennzahlen für Steuerungszwecke haben.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Notes
- 1.
Die Begriffe „Rentabilitätskennzahl“ und „Renditekennzahl“ werden synonym gebraucht.
- 2.
Für Erläuterungen zur Bestimmung weiterer häufig verwendeter Rentabilitätskennzahlen vgl. Weber und Schäffer 2011, S. 174 ff.
- 3.
Für eine aktuelle Analyse zur Anwendung von absoluten und relativen Kennzahlen in HDAX-Unternehmen vgl. Horster und Knauer 2012.
- 4.
Ein ähnliches Problem kann auch auftreten, wenn die Umsatzrendite als Steuerungsgröße verwendet wird. Ein Zusatzauftrag, der eine Umsatzrendite erwirtschaftet, die unterhalb der bisherigen Durchschnittsrendite liegt, könnte bei ausschließlichem Fokus auf die Umsatzrendite abgelehnt werden.
- 5.
Für eine Analyse des Einflusses der Rechnungslegung auf den Return-on-Investment vgl. z. B. Ungemach und Lampenius 2012.
- 6.
Diese Schwachstelle lässt sich allerdings durch Berücksichtigung eines Budgetvergleichs abmildern.
- 7.
Das bedeutet, dass sich Verantwortung oder Leitungsfunktion zweier hierarchisch gleich oder ähnlich eingeordneter Mitarbeiter überschneiden. Wenn auf der einen Seite z. B. funktionale Verantwortung für die Bereiche Marketing oder Sales an einen Mitarbeiter delegiert wird, an einen anderen Mitarbeiter die Verantwortung für Produkte oder Regionen, gibt es Überschneidungen und vermehrte Abstimmungsbedarfe bzw. Konfliktpotentiale (vgl. Bea und Schweitzer 2011, S. 237 f.).
- 8.
Laut Studie von Friedl et al. 2009, S. 113 f. werden bei mehr als der Hälfte der deutschen Großunternehmen Anstrengungen zur Integration von externem und internem Rechnungswesen unternommen.
- 9.
Die heutigen Software-Lösungen für Datenauswertung und Darstellung bieten vielfach grafisch attraktive Abbildungsmöglichkeiten, wie z. B. Piloten-Cockpits oder Management-Dashboards an. Damit erhöht sich die Motivation zur Nutzung dieser Instrumente des Informationssystems, vgl. dazu Weber und Schäffer 2011, S. 100.
- 10.
Grundeinstellungen von EDV-Programmen, mit der die Prozesse im EDV-System bedarfsgerecht gestaltet werden können.
- 11.
Eine Datenbank, in die aus verschiedenen Quellsystemen Daten gesteuert werden können, die dort mit eigenen Berichten ausgewertet werden. In der Regel wird es zum großen Teil aus dem transaktionalen EDV- System, in dem alle Unternehmensprozesse ablaufen, gefüllt (vgl. Weber und Schäffer 2011, S. 97 ff.). Der große Vorteil des Systems ist seine Geschwindigkeit und Flexibilität im Vergleich zum transaktionalen EDV-System.
- 12.
Unter BI (Business Intelligence) versteht man die Automatisierung des Berichtswesens mit Hilfe spezieller Software. Sie umfasst nicht nur die Analyse und Auswertung von Datenbeständen, sondern auch die grafisch aufbereitete bedarfsgerechte Darstellung der Ergebnisse (Weber und Schäffer 2011, S. 100).
- 13.
Unter einem Template versteht man die Gesamtheit aller Grundeinstellungen einer Standard- Unternehmenssoftware und den damit darin definierten Prozessen und Strukturen, die mit wenigen unumgänglichen Modifikationen in den verschiedenen legalen Einheiten eines Unternehmens eingesetzt wird.
- 14.
FICO (Finance and Controlling) Prozesse umfassen alle Prozesse im Bereich Finanz- und Rechnungswesens und Controlling. Das FICO Team besteht aus Mitarbeitern, die die Schnittstelle zwischen IT- und Fachabteilung besetzen und neben Prozesswissen im Finanz- und Controlling- Bereich Kenntnisse über angrenzende und übergreifende Unternehmensprozesse besitzen. Organisatorisch gehören die FICO Prozessspezialisten zur Abteilung Financial Systems, die als sogenannte Corporate Function in der Webasto Holding aufgehängt ist.
- 15.
Der Stammdatenprozess leistet eine wichtige Voraussetzung bei einem der effizientesten SAP-Template Prozesse: Nachdem eine Gesellschaft ihren Monatsabschluss im SAP-System durchgeführt hat, wird das Konzernberichtswesen „per Knopfdruck“ mit Daten aus Profit Center-Rechnung (SAP PCA) und Ergebnisrechnung (SAP CO-PA) über das SAP Business Warehause automatisch ausgeführt und in das konzernweite Konsolidierungs-System BOFC gestellt. Unbedingte Voraussetzung für das Funktionieren dieses Prozesses bilden konsistente, standardisierte und termingerecht gepflegte Stammdaten.
- 16.
Vgl. FASB 2009.
- 17.
Vgl. IASB 2010.
- 18.
Vgl. IASB 2010.
- 19.
Vgl. IASB 2, DP 4.21–4.24.
- 20.
Vgl. Governmental Accounting Standard Board (GASB) und Siemens in der registrierungspflichtigen Kommentarsektion auf http://iasb.org.
- 21.
Vgl. IASCF 2008; IAS 11.22 ff.
- 22.
Vgl. IASCF 2008; IAS 11.11.
- 23.
Vgl. IASCF 2008; IAS 11.12.
- 24.
Vgl. IASCF 2008; IAS 11.16.
- 25.
Vgl. IASCF 2008; IAS 11.22 in Verbindung mit 11.36.
- 26.
- 27.
Vgl. IASB; DP 2.35.
- 28.
- 29.
Vgl. IASB; DP 4.21–4.24.
- 30.
Vgl. IASB; DP S28(a).
- 31.
Vgl. IASB; DP 5.83.
- 32.
Vgl. Zusammenfassung vom IASB Board Meeting, 14.–18.09.2009, auf http://iasb.org, Zugegriffen: 3. Dez. 2009.
- 33.
Vgl. auch IASCF 2008, IAS 11.22; IASCF 2008, IAS 11.36 i.V.m. IDW 2006, S. 1420 ff.
- 34.
IAS 11.38 i. V. m. IAS 8.32 ff.
- 35.
Vgl. IASCF, IAS 1.92 – Umsatzkostenverfahren.
- 36.
Vgl. IASCF, IAS 1.88 ff.; IASCF, IAS 2.12 ff.; IASCF, IAS 16.22.
- 37.
Vgl. DRS 20.
- 38.
Dies korrespondiert zum Lagebericht nach § 289 Abs. 5 HGB.
- 39.
Zum 14.08.2012 betrug der Börsenwert von Facebook ca. $ 60 Mrd. und der Anteil der immateriellen Vermögenswerte somit nur noch ca. 83 %.
- 40.
Vgl. Royaltystat® sowie RoyaltySource®.
- 41.
Ausgenommen sind zentrale Konzernfunktionen, wie z. B. die Konzernleitung, die Erstellung des Konzernabschlusses etc.
- 42.
Vgl. Working Draft on Chapter V des UN-Practical Manual on Transfer Pricing for Developing Countries, 31.05.2011.
- 43.
In Anlehnung an § 1 Abs. 3 Außensteuergesetz und Rz. 3.4.10.3b + c Verwaltungsgrundsätze-Verfahren.
- 44.
Analog zur Definition der Resale Price Method für Warenlieferungen in den OECD Transfer Pricing Guidelines for Multinational Enterprises and Tax Administrations vom Juli 2010, S. 28–29.
- 45.
Analog zur Definition der Cost Plus Method für Warenlieferungen in den OECD Transfer Pricing Guidelines for Multinational Enterprises and Tax Administrations vom Juli 2010, S. 26.
- 46.
Vgl. auch OECD Transfer Pricing Guidelines for Multinational Enterprises and Tax Administrations vom Juli 2010, Rn. 6.27.
- 47.
Analog zur Definition der Cost Plus Method für Warenlieferungen in den OECD Transfer Pricing Guidelines for Multinational Enterprises and Tax Administrations vom Juli 2010, S. 28.
- 48.
Die nachfolgend aufgeführten Datenquellen werden im Wesentlichen zur Ermittlung eines äußeren Preisvergleichs herangezogen.
- 49.
- 50.
Bzgl. der Höhe der Gebühren für Patente, Gebrauchsmuster, Marken und Geschmacksmuster vgl. DPMA-Register 2012.
- 51.
Zum Begriff des wirtschaftlichen Eigentums vgl. Gabler Wirtschaftslexikon 2012.
Literatur
Adler H (2005) Rechnungslegung nach internationalen Standards. Schäffer-Poeschel, Stuttgart
Arbeitskreis Internes Rechnungswesen (2010) Vergleich von Praxiskonzepten zur wertorientierten Unternehmenssteuerung. ZfBF 62:797–820
Arnegger M, Hofmann C (2007) Periodisierung von Erfolgskomponenten zur Steuerung langfristiger Aufträge – Completed-Contract-Methode versus Percentage-of-Completion-Methode. ZfB 2:115–139
Baetge J, Kirsch H, Thiele S (2005) Bilanzen. IDW, Düsseldorf
Bea FX, Schweitzer M (2011) Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Bd. 2. UTB, Stuttgart
Bernstein PL (1999) Against the gods: the remarkable story of risk. Wiley, Hoboken
Bieg H, Bofinger P, Küting K et al (2008) Die Saarbrücker Initiative gegen den Fair Value. DB 47:2549–2552
BMF (1983) Schreiben vom 23.02.1983 – IV C 5 – S 1341 – 4/83, BStBl 1983 I S218. BMF, Bonn
BMF (2010) Schreiben vom 13.10.2010 – IV B5 – S1341/08/10003: Grundsätze für die Prüfung der Einkunftsabgrenzung zwischen nahe stehenden Personen in Fällen von grenzüberschreitenden Funktionsverlagerungen (Verwaltungsgrundsätze Funktionsverlagerung). BMF, Berlin
Böcker H (1991) Steuerliche Prüfung und Behandlung von Lizenzzahlungen an verbundene ausländische Unternehmen. StBp 4:73–83
Braun H (1984) Risikomanagement – Eine spezifische Controllingaufgabe. Toeche-Mittler, Darmstadt
Bundeszentrale für politische Bildung (2010) Hauptsitz der nach FuE-Ausgaben 1000 größten Unternehmen. http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/globalisierung/52641/forschung-und-entwicklung. Zugegriffen: 30. Mai 2012
Debatin H, Wassermeyer F (2012) Doppelbesteuerung: DBA. Beck, München
Dörner D, Horváth P, Kagermann H (2000) Praxis des Risikomanagements. Schäffer-Poeschel, Stuttgart
DPMA-Register. (2012) http://register.dpma.de/DPMAregister/Uebersicht. Zugegriffen: 23. Juli 2012
Drobeck J (1998) Prognosepublizität. Die Berichterstattung über die voraussichtliche Entwicklung der Kapitalgesellschaft in den Lageberichten deutscher Aktiengesellschaften gem. § 289 Abs. 2 Nr. 2 HGB. Dissertation, Universität Duisburg
Dutta S, Zhang X (2002) Revenue recognition in a multiperiod agency setting. JAR 1:67–84
Erchinger H, Melcher W (2009) Die Bilanzierung von Mehrkomponentengeschäften. KoR 2:89–100
Ewert R, Wagenhofer A (2008) Interne Unternehmensrechnung. Springer, Heidelberg
FASB (2009) Convergence with the International Accounting Standards Board (IASB). http://www.fasb.org/intl/convergence_iasb.shtml. Zugegriffen: 6. Okt. 2009
Finke R (2005) Grundlagen des Risikomanagements. Wiley-VCH, Weinheim
Finsterwalder O (2006) Bemessung von Verrechnungspreisen bei grenzüberschreitenden Know-how-Überlassungen im Konzern. IStR 10:355–360
Frankfurter Allgemeine Zeitung (2013) Bericht über großangelegte Steuerhinterziehung bei der HVB. http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/untersuchungsergebnisse-bericht-ueber-grossangelegte-steuerhinterziehung-bei-hvb-12087124.html. Zugegriffen: 19. April 2013
Franz K-P (2006) Unternehmenssteuerung und IFRS. Vahlen, Stuttgart
Friedl G, Frömberg K, Hammer C, Küpper H-U, Pedell B (2009) Stand und Perspektiven der Kostenrechnung in deutschen Großunternehmen. ZfCM 2:111–116
Gabler Wirtschaftslexikon (2012) http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/wirtschaftlicheseigentum.html?referenceKeywordName=wirtschaftlicher+Eigentümer. Zugegriffen: 24. Juli 2012
Gibrat R (1931) Les Inégalités Économiques. Sirey, Paris
Gigerenzer G, Todd PM (1999) Simple heuristics that make us smart (evolution and cognition series). Oxford University Press, New York
Gleißner W, Meier G (2001) Wertorientiertes Risiko-Management für Industrie und Handel. Gabler, Wiesbaden
Gleißner W, Meier G. (2009) Warum das Risikomanagement häufig versagt. Risk, Compliance & Audit 3:12–19
Goldscheider R, Jarosz J, Mulhern C (2002) Use of the 25 per cent rule in valuing IP. Les Nouvelles 37:123–133
Göllert K (2008) Auswirkung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) auf die Bilanzpotitik. Betrieb 22:1165–1171
Greiner L (1998) Evolution and revolution as organizations grow. HBR 3:55
Gressly J-M, Wyss A (2008) Risikomanagement – mehr als nur gesetzliche Pflichterfüllung. Der Schweizer Treuhänder 10:739–744
Groß M (1995) Aktuelle Lizenzgebühren in Patentlizenz-, Know-how- und Computerprogrammlizenz-Verträgen. Der BB 18:885–891
Groß M (2008) Der Lizenzvertrag. Recht und Wirtschaft, Frankfurt a. M.
Groß M, Rohrer O (2008) Lizenzgebühren. Recht und Wirtschaft, Frankfurt a. M.
Grünert L, Laws R (2005) Wertorientierte Unternehmenssteuerung bei Trumpf mit SAP EC-CS und Web-basiertem Finanzberichtswesen in SAP BW. Zeitschrift Controlling 11:653–662
Gutenberg E (1958) Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. Gabler, Wiesbaden
Hahn D, Hungenberg H (2001) PuK – Wertorientierte Controllingkonzepte. Gabler, Wiesbaden
van der Ham S, Feldkeller J (2011) Innovative Ansätze zur Verprobung von Markenlizenzraten. PwC – Transfer Pricing Perspective Deutschland 10:5–7
Hayn S, Graf Waldersee G (2008) IFRS/HGB/HGB-BilMoG im Vergleich. Schäffer-Poeschel, Stuttgart
Heining B (2009) Funktionsverlagerung ins Ausland. Joseph Eul, Köln
Hoffjan A (2009) Internationales Controlling. Schäffer-Poeschel, Stuttgart
Hommel M, Schmitz M, Wüstemann J (2009) Discussion paper „Revenue recognition“ – Misstrauensvotum gegen den Fair Value? BB 8:374–378
Horster J, Knauer T (2012) Eignung und Einsatz finanzieller Steuerungskennzahlen zur Unternehmenssteuerung. ZfCM 2:118–124
Horváth P (2011) Controlling. Vahlen, München
Hüffer U (2008) Aktiengesetz. Beck, München
Hüllmann U (2003) Wertorientiertes Controlling für eine Management-Holding. Vahlen, München
IASB (2010) Discussion paper „Preliminary views on revenue recognition in contracts with costumers“. http://www.ifrs.org/NR/rdonlyres/0E3D5E00-B961-42F0-BA64-AB1D20BB9FE9/0/DP_PreliminaryViewsRevenueRecognition1208.pdf. Zugegriffen: 8. Sept. 2010
IASB (2010) Diskussionspapier (DP) – „Preliminary views on revenue recognition“.http://www.iasb.org/. Zugegriffen: 7. März 2010
IDW (2000) WP-Handbuch. IDW, Düsseldorf
Jovanovic B (1982) Selection and the evolution of industry. Econometrica 3:649–670
Keitsch D (2000) Risikomanagement. Schäffer-Poeschel, Stuttgart
Keitz I (2005) Praxis der IASB-Rechnungslegung. Schäffer-Poeschel, Stuttgart
Keitz I, Schmieszek O (2004) Ertragserfassung. KoR 4: 122
Kirsch H (2006) Bewertung von Fertigungsaufträgen nach der Percentage-of-Completion-Methode; eine Fallstudie zur Bilanzierung nach IAS 11. KoR 1:52–58
Knight FH (1964) Risk, uncertainty and profit. Sentry, New York
Knoppe H (1967) Lizenzverträge und verdeckte Gewinnausschüttung. Der BB 27:1117–1120
Koller T, Goedhart M, Wessels D (2010) Valuation. Wiley, Hoboken
KUKA AG (2008) Geschäftsbericht 2007. KUKA AG, Augsburg
KUKA AG (2009) Geschäftsbericht 2008. KUKA AG, Augsburg
Küpper H-U (2008) Controlling – Konzeption, Aufgaben, Instrumente. Schäffer-Poeschel, Stuttgart
Küting K, Busch J (2009) Zum Wirrwarr der Überwachungsbegriffe. Betrieb 26:1361–1367
Küting K, Pfitzer N, Weber C-P (2008) Das neue deutsche Bilanzrecht. Schäffer-Poeschel, Stuttgart
Larson R, Brown K (2001) Accounting horizons. In: Brandt R, Freidank C-C (Hrsg) Die deutsche Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung im Umbruch. Festschrift für Wilhelm Theodor Strobel. Vahlen, München, S 363–393
Lev B (2004) Sharpening the intangibles edge. HBR 6:109–116
Loeser B, Lang N, Basler Ch (2009) Globalisierung = Lokalisierung = Flexibilisierung. Esprit Business Review 1:8
Lukas Ch, Rapp MJ (2013) Unternehmenssteuerung mit Rentabilitätskennzahlen. Control Manage Review 6:68–73
MAN AG (2008) Geschäftsbericht. MAN AG, München
Mansch H (2006) Bilanzierung und Controlling im Rahmen der langfristigen Auftragsfertigung. In: Wagenhofer A (Hrsg) Controlling und IFRS-Rechnungslegung: Konzepte, Schnittstellen, Umsetzung. Schmidt, Berlin, S 105–122
McGavok D (1993) Unrelated-party licensing practices and factors affecting royalty rates: results of a survey. Tax Management, Transfer Pricing 3:1–5
Meyer U, Hoffjan A (2012) Aktuelle Herausforderungen des Berichtswesens und der Unternehmenssteuerung bei der Bertelsmann Business Consulting. Controlling 6:344–347
Mikus B, Götze U, Henselmann K (2001) Risikomanagement. Springer, Heidelberg
Moxter A (1985) Bilanzlehre, Bd. 1. Gabler, Wiesbaden
Nestler A (2008) Ermittlung von Lizenzentgelten. DB 37:2002–2006
OECD (2010) Transfer pricing guidelines for multinational enterprises and tax administrations. OECD, Paris
OECD (2012) Transfer pricing guidelines. http://www.oecd.org/document/41/0,3746,en_2649_33753_50509929_1_1_1_1,00.html. Zugegriffen: 27. Juli 2012
Ossadnik W, Holtsch M, Niemann B (2008) Risikobewertung im Risikocontrolling. Beitrag Nr. 2008/09 des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Universität Osnabrück
Paetzmann K (2008) Corporate Governance – Strategische Marktrisiken, Controlling, Überwachung. Springer, Berlin
Parr R (2007) Royalty rates for licensing intellectual property. Wiley, Hoboken
Petersen K, Zwirner C (2009) BilMoG – Das ändert sich jetzt – Handeln Sie jetzt. Beck, München
Pitzke M (2012) Facebook Börsengang – Zuckerberg gefällt das trotzdem. Der Spiegel. http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/facebook-aktien-debuetieren-an-der-boerse-a-833899.html. Zugegriffen: 18. Mai 2012
Plock M (2004) Ertragsrealisation nach International Financial Reporting Standards. IDW, Düsseldorf
PricewaterhouseCoopers (2012) PwC-Steuerjahrbuch. Steueränderungen 2012/2013. Haufe, Freiburg
Rapp MJ (2001) Werttreiberanalyse im Großanlagenbau. Zeitschrift für Controlling 1:33–40
Rapp MJ (2002a) Oszillierende Restkostenschätzung in der mitlaufenden Kalkulation. Z Kostenrechnungsprax 5:299–304
Rapp MJ (2002b) Risikoorientierte Budgetierung im Projektgeschäft. ZfB 1:1–18
Rapp MJ (2014) Steuerreporting. Control Manage Rev. Erscheinung in Vorbereitung
Rapp MJ, Lukas Ch (2009) Die Percentage-of-Completion-Methode: Budgetierung und Realisierung im Projektgeschäft. IRZ 3:123–131
Rasch S (2013) Lizenzen: Die Bestimmung fremdvergleichskonformer Lizenzen – oder: die Quadratur des Kreises? ISR 1:31–39
Reichmann Th, Richter HJ (2008) Risikomanagement und -Controlling in der Automobilindustrie. Controlling 4/5:185–191
Reiß H, Reker J (2011) Compliance im Mittelstand. Deloitte & Touche, München
Rivette KG, Kline D (1999) Rembrandts in the attic: unlocking the hidden value of patents. Harvard Business School Press, Boston
Royaltystat®. http://www.royaltystat.com/. Zugegriffen: 27. Okt. 2009
RoyaltySource®. http://www.royaltysource.com. Zugegriffen: 27. Okt. 2009
Rüegg-Stürm J (2003) Das neue St. Galler Management-Modell. Haupt, Bern
Scheffler E (2004) Bilanzen richtig lesen – Rechnungslegung nach HGB/und IAS/IFRS. dtv, München
Schildbach T (2006) Fair Value – Wunsch und Wirklichkeit. In: Küting K, Pfitzer N, Weber C-P (Hrsg) Internationale Standortbestimmungen und Zukunftsperspektiven. Schäffer-Poeschel, Stuttgart
Schulz-Danso M (2013) Laufende und latente Ertragsteuern. In: Bohl W, Riese J, Schlüter J (Hrsg) Beck’sches IFRS-Handbuch. Beck, München, S 1037–1115
Selchert FW, Erhard M, Fuhr A (2000) Prüfung des Lageberichts. Erich Schmidt, Bielefeld
Sorger H (2008) Entscheidungsorientiertes Risikomanagement in der Industrieunternehmung. Peter Lang, Frankfurt a. M.
Strathern M (1997) Improving ratings: audit in the British university system. European Review 3:305–321
von Stosch A (2006) Cash Flow-orientiertes Liquiditätsmanagement in Industrieunternehmen. Bankakademie, Frankfurt a. M.
Strunk G (2005) Verlagern von immateriellen Wirtschaftsgütern mindert die Steuerbelastung. Praxis Internationale Steuerplanung 7:176–182
Stulz RM (2009) Was Risikomanager falsch machen. HBM 4:66–75
Taleb N (2007) Der schwarze Schwan. dtv, München
Ulrich H, Krieg W (1972) Das St. Galler Management-Modell. Haupt, Bern
Ungemach F, Lampenius N (2012) Einfluss der Rechnungslegung auf buchhalterische Rentabilitätskennzahlen am Beispiel des Return on Investment (ROI). ZfCM 3:214–216
Verlinden I, Smits A (2008) Mastering the intellectual property life cycle – A global perspective on the tax-efficient management of IP rights. PricewaterhouseCoopers, London
Vögele A, Borstell Th, Engler G (2011) Verrechnungspreise. Beck, München
Wagenhofer A (2009) Controlling und Corporate Governance – Anforderungen: Konzepte, Maßnahmen, Umsetzungen. Erich Schmidt, Berlin
Wall F (2006) Informationsmanagement. Eine ökonomische Integration von Controlling und Wirtschaftsinformatik. Vahlen, München
Weber J, Schäffer U (1999) Sicherstellung der Rationalität von Führung als Funktion des Controllings. DBW 6:731–747
Weber J, Schäffer U (2011) Einführung in das Controlling. Schäffer-Poeschel, Stuttgart
Wenzel P (2001) Betriebswirtschaftliche Anwendungen mit SAP R/3. Vieweg, Wiesbaden
Wikipedia (2012) Zeitorientierte Wettbewerbsstrategien. http://de.wikipedia.org/wiki/Zeitorientierte_Wettbewerbsstrategien. Zugegriffen: 26. Juni 2012
Witte P (2012) Compliance im Zollrecht. In: Witte P (Hrsg) Praxishandbuch Export– und Zollmanagement. Bundesanzeiger, Köln, S 1–2
Wolke T (2008) Risikomanagement. Oldenbourg, München
Wüstemann J (2009) Betriebswirtschaftliche Bilanzrechtsforschung und Grundsätze ordnungsmäßiger Gewinnrealisierung für Werkverträge. ZfB 1:31–58
Wüstemann J, Kierzek S (2005) Revenue recognition under IFRS revisited. Accounting in Europe (EAR) 2:69–106
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
Copyright information
© 2014 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Rapp, M., Wullenkord, A. (2014). Der CFO als Controlling- und Reportingexperte. In: Unternehmenssteuerung durch den Finanzvorstand (CFO). Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-04104-5_3
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-04104-5_3
Published:
Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-04103-8
Online ISBN: 978-3-658-04104-5
eBook Packages: Business and Economics (German Language)