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Der CFO als Controlling- und Reportingexperte

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Unternehmenssteuerung durch den Finanzvorstand (CFO)

Zusammenfassung

Die Controlling-Forschung verweist seit einiger Zeit auf Probleme, die beim Einsatz von Rentabilitätskennzahlen in der Unternehmenssteuerung entstehen können. Dennoch werden sie dafür in der Unternehmenspraxis sehr häufig eingesetzt. Den Gefahren kann begegnet werden, wenn bei der Bewertung der Kennzahlen verzerrende Einflüsse berücksichtigt oder mehrere Kennzahlen in geeigneter Weise miteinander kombiniert werden. Eine Fallstudie zeigt, wie diese Erkenntnisse praktisch umgesetzt werden können und sie deutet an, dass Unternehmenscharakteristika Einfluss auf die Auswahl von Rentabilitätskennzahlen für Steuerungszwecke haben.

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Notes

  1. 1.

    Die Begriffe „Rentabilitätskennzahl“ und „Renditekennzahl“ werden synonym gebraucht.

  2. 2.

    Für Erläuterungen zur Bestimmung weiterer häufig verwendeter Rentabilitätskennzahlen vgl. Weber und Schäffer 2011, S. 174 ff.

  3. 3.

    Für eine aktuelle Analyse zur Anwendung von absoluten und relativen Kennzahlen in HDAX-Unternehmen vgl. Horster und Knauer 2012.

  4. 4.

    Ein ähnliches Problem kann auch auftreten, wenn die Umsatzrendite als Steuerungsgröße verwendet wird. Ein Zusatzauftrag, der eine Umsatzrendite erwirtschaftet, die unterhalb der bisherigen Durchschnittsrendite liegt, könnte bei ausschließlichem Fokus auf die Umsatzrendite abgelehnt werden.

  5. 5.

    Für eine Analyse des Einflusses der Rechnungslegung auf den Return-on-Investment vgl. z. B. Ungemach und Lampenius 2012.

  6. 6.

    Diese Schwachstelle lässt sich allerdings durch Berücksichtigung eines Budgetvergleichs abmildern.

  7. 7.

    Das bedeutet, dass sich Verantwortung oder Leitungsfunktion zweier hierarchisch gleich oder ähnlich eingeordneter Mitarbeiter überschneiden. Wenn auf der einen Seite z. B. funktionale Verantwortung für die Bereiche Marketing oder Sales an einen Mitarbeiter delegiert wird, an einen anderen Mitarbeiter die Verantwortung für Produkte oder Regionen, gibt es Überschneidungen und vermehrte Abstimmungsbedarfe bzw. Konfliktpotentiale (vgl. Bea und Schweitzer 2011, S. 237 f.).

  8. 8.

    Laut Studie von Friedl et al. 2009, S. 113 f. werden bei mehr als der Hälfte der deutschen Großunternehmen Anstrengungen zur Integration von externem und internem Rechnungswesen unternommen.

  9. 9.

    Die heutigen Software-Lösungen für Datenauswertung und Darstellung bieten vielfach grafisch attraktive Abbildungsmöglichkeiten, wie z. B. Piloten-Cockpits oder Management-Dashboards an. Damit erhöht sich die Motivation zur Nutzung dieser Instrumente des Informationssystems, vgl. dazu Weber und Schäffer 2011, S. 100.

  10. 10.

    Grundeinstellungen von EDV-Programmen, mit der die Prozesse im EDV-System bedarfsgerecht gestaltet werden können.

  11. 11.

    Eine Datenbank, in die aus verschiedenen Quellsystemen Daten gesteuert werden können, die dort mit eigenen Berichten ausgewertet werden. In der Regel wird es zum großen Teil aus dem transaktionalen EDV- System, in dem alle Unternehmensprozesse ablaufen, gefüllt (vgl. Weber und Schäffer 2011, S. 97 ff.). Der große Vorteil des Systems ist seine Geschwindigkeit und Flexibilität im Vergleich zum transaktionalen EDV-System.

  12. 12.

    Unter BI (Business Intelligence) versteht man die Automatisierung des Berichtswesens mit Hilfe spezieller Software. Sie umfasst nicht nur die Analyse und Auswertung von Datenbeständen, sondern auch die grafisch aufbereitete bedarfsgerechte Darstellung der Ergebnisse (Weber und Schäffer 2011, S. 100).

  13. 13.

    Unter einem Template versteht man die Gesamtheit aller Grundeinstellungen einer Standard- Unternehmenssoftware und den damit darin definierten Prozessen und Strukturen, die mit wenigen unumgänglichen Modifikationen in den verschiedenen legalen Einheiten eines Unternehmens eingesetzt wird.

  14. 14.

    FICO (Finance and Controlling) Prozesse umfassen alle Prozesse im Bereich Finanz- und Rechnungswesens und Controlling. Das FICO Team besteht aus Mitarbeitern, die die Schnittstelle zwischen IT- und Fachabteilung besetzen und neben Prozesswissen im Finanz- und Controlling- Bereich Kenntnisse über angrenzende und übergreifende Unternehmensprozesse besitzen. Organisatorisch gehören die FICO Prozessspezialisten zur Abteilung Financial Systems, die als sogenannte Corporate Function in der Webasto Holding aufgehängt ist.

  15. 15.

    Der Stammdatenprozess leistet eine wichtige Voraussetzung bei einem der effizientesten SAP-Template Prozesse: Nachdem eine Gesellschaft ihren Monatsabschluss im SAP-System durchgeführt hat, wird das Konzernberichtswesen „per Knopfdruck“ mit Daten aus Profit Center-Rechnung (SAP PCA) und Ergebnisrechnung (SAP CO-PA) über das SAP Business Warehause automatisch ausgeführt und in das konzernweite Konsolidierungs-System BOFC gestellt. Unbedingte Voraussetzung für das Funktionieren dieses Prozesses bilden konsistente, standardisierte und termingerecht gepflegte Stammdaten.

  16. 16.

    Vgl. FASB 2009.

  17. 17.

    Vgl. IASB 2010.

  18. 18.

    Vgl. IASB 2010.

  19. 19.

    Vgl. IASB 2, DP 4.21–4.24.

  20. 20.

    Vgl. Governmental Accounting Standard Board (GASB) und Siemens in der registrierungspflichtigen Kommentarsektion auf http://iasb.org.

  21. 21.

    Vgl. IASCF 2008; IAS 11.22 ff.

  22. 22.

    Vgl. IASCF 2008; IAS 11.11.

  23. 23.

    Vgl. IASCF 2008; IAS 11.12.

  24. 24.

    Vgl. IASCF 2008; IAS 11.16.

  25. 25.

    Vgl. IASCF 2008; IAS 11.22 in Verbindung mit 11.36.

  26. 26.

    Für eine Analyse des Diskussionspapiers in dieser Hinsicht vgl. Erchinger und Melcher 2009, sowie Hommel et al. 2009 für eine grundsätzliche Bewertung des Diskussionspapiers.

  27. 27.

    Vgl. IASB; DP 2.35.

  28. 28.

    Vgl. IASB; DP 3.25, die Diskussion in Hommel et al. 2009, S. 375 sowie Gutenberg 1958, S. 165 ff. für eine Charakterisierung der Bilanzauffassungen und deren Ursprünge.

  29. 29.

    Vgl. IASB; DP 4.21–4.24.

  30. 30.

    Vgl. IASB; DP S28(a).

  31. 31.

    Vgl. IASB; DP 5.83.

  32. 32.

    Vgl. Zusammenfassung vom IASB Board Meeting, 14.–18.09.2009, auf http://iasb.org, Zugegriffen: 3. Dez. 2009.

  33. 33.

    Vgl. auch IASCF 2008, IAS 11.22; IASCF 2008, IAS 11.36 i.V.m. IDW 2006, S. 1420 ff.

  34. 34.

    IAS 11.38 i. V. m. IAS 8.32 ff.

  35. 35.

    Vgl. IASCF, IAS 1.92 – Umsatzkostenverfahren.

  36. 36.

    Vgl. IASCF, IAS 1.88 ff.; IASCF, IAS 2.12 ff.; IASCF, IAS 16.22.

  37. 37.

    Vgl. DRS 20.

  38. 38.

    Dies korrespondiert zum Lagebericht nach § 289 Abs. 5 HGB.

  39. 39.

    Zum 14.08.2012 betrug der Börsenwert von Facebook ca. $ 60 Mrd. und der Anteil der immateriellen Vermögenswerte somit nur noch ca. 83 %.

  40. 40.

    Vgl. Royaltystat® sowie RoyaltySource®.

  41. 41.

    Ausgenommen sind zentrale Konzernfunktionen, wie z. B. die Konzernleitung, die Erstellung des Konzernabschlusses etc.

  42. 42.

    Vgl. Working Draft on Chapter V des UN-Practical Manual on Transfer Pricing for Developing Countries, 31.05.2011.

  43. 43.

    In Anlehnung an § 1 Abs. 3 Außensteuergesetz und Rz. 3.4.10.3b + c Verwaltungsgrundsätze-Verfahren.

  44. 44.

    Analog zur Definition der Resale Price Method für Warenlieferungen in den OECD Transfer Pricing Guidelines for Multinational Enterprises and Tax Administrations vom Juli 2010, S. 28–29.

  45. 45.

    Analog zur Definition der Cost Plus Method für Warenlieferungen in den OECD Transfer Pricing Guidelines for Multinational Enterprises and Tax Administrations vom Juli 2010, S. 26.

  46. 46.

    Vgl. auch OECD Transfer Pricing Guidelines for Multinational Enterprises and Tax Administrations vom Juli 2010, Rn. 6.27.

  47. 47.

    Analog zur Definition der Cost Plus Method für Warenlieferungen in den OECD Transfer Pricing Guidelines for Multinational Enterprises and Tax Administrations vom Juli 2010, S. 28.

  48. 48.

    Die nachfolgend aufgeführten Datenquellen werden im Wesentlichen zur Ermittlung eines äußeren Preisvergleichs herangezogen.

  49. 49.

    Abweichend von den Veröffentlichungen von McGavok und Parr wurde bei Böcker (1991), Groß (1995) und Rohrer (2008) keine Untergliederung in die Lizenzbereiche 0–2, 2–5 und 5–10 % vorgenommen.

  50. 50.

    Bzgl. der Höhe der Gebühren für Patente, Gebrauchsmuster, Marken und Geschmacksmuster vgl. DPMA-Register 2012.

  51. 51.

    Zum Begriff des wirtschaftlichen Eigentums vgl. Gabler Wirtschaftslexikon 2012.

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Rapp, M., Wullenkord, A. (2014). Der CFO als Controlling- und Reportingexperte. In: Unternehmenssteuerung durch den Finanzvorstand (CFO). Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-04104-5_3

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