Zusammenfassung
Es liegt bislang keine konsequent entfaltete konstruktivistische Medienethik vor. Was sich darstellen lässt, ist vielmehr eine Sammlung von Begriffsvorschlägen und Denkansätzen, die für die Medienethik folgenreich sind, sein könnten. Man kann durchaus relevante Erträge der konstruktivistischen Perspektive ausfindig machen, die allerdings, wie gerade skizziert, alles andere als unumstritten sind.
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Notes
- 1.
Zu diesen Meta-Regeln siehe auch Heinz von Foersters bereits zitierten ethischen Imperativ (vgl. Foerster und Pörksen 1998: 36 ff.) sowie den kategorischen Imperativ der Weltgesellschaft, den Norbert Bolz (2001: 55) folgendermaßen formuliert: „Schone die Differenzen!“
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Pörksen, B. (2014). Medienethische Ausarbeitungen und Anwendungsversuche. In: Konstruktivismus. essentials. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-04004-8_4
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