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Durchführung und Gütebeurteilung der empirischen Untersuchung

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Book cover Frustration in hierarchischen Kundenbindungsprogrammen

Part of the book series: Kundenmanagement & Electronic Commerce ((KEC))

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Zusammenfassung

Die quantitativ-empirische Überprüfung des Forschungsmodells erfolgt in mehreren Schritten. Zunächst wird eine weitere Vorstudie durchgeführt, anschließend folgt die eigentliche Überprüfung des Bezugsrahmens in Form zweier separater Hauptstudien.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. Tabelle 4 für eine Übersicht zu den Frustrationsereignissen.

  2. 2.

    Vgl. Oliver (1997), S. 284 f. Die Formulierung der Indikatoren ist den Tabellen 45-47 in Anhang B zu entnehmen.

  3. 3.

    Vgl. Tabelle 48 in Anhang B für eine vollständige Übersicht. Acht Personen haben die Befragung vor Beendigung abgebrochen, sodass für sie keine Informationen vorliegen. Da jedoch sämtliche Teilnehmer gleichzeitig aus demselben sozialen Umfeld rekrutiert wurden, kann davon ausgegangen werden, dass keine wesentlichen Unterschiede in Bezug auf die soziodemographischen Merkmale vorliegen.

  4. 4.

    Vollständige Angaben zu den Ergebnissen dieser Vorstudie finden sich in Anhang B in Tabelle 49.

  5. 5.

    Vgl. Bradley (1978), S. 68.

  6. 6.

    Vgl. Tsiros/Mittal/Ross, JR. (2004), S. 476-478.

  7. 7.

    Vgl. die Ausführungen in Abschnitt 5.2.1 für weitere Informationen zu Experimenten.

  8. 8.

    Vgl. Tabelle 4.

  9. 9.

    Die Bezeichnung der Variablen erfolgt basierend auf den im Rahmen der Operationalisierung gewählten Abkürzungen bzw. für die Frustrationsereignisse (FE) mit einem Schlagwort aus der bisher verwendeten Bezeichnung. Aus Gründen der Lesbarkeit wird von einer Indizierung der Koeffizienten â über die Gleichungen g=1,…,G hinweg sowie der exogenen Variablen und des Störterms bezüglich der Beobachtungen t=1,…,Tabgesehen.

  10. 10.

    Vgl. Tabelle 4.

  11. 11.

    Vgl. Wind/Lerner (1979), S. 46.

  12. 12.

    Vgl. Chandon/Morwitz/Reinartz (2005), S. 1.

  13. 13.

    Vgl. Henderson/Beck/Palmatier (2011), S. 271; Kim et al. (2009), S. 607.

  14. 14.

    Die Bezeichnung der Variablen erfolgt analog zum Vorgehen in Studie 1. Genauso wird auch in Studie 2 auf die zusätzliche Indizierung verzichtet.

  15. 15.

    Vgl. hier und im Folgenden Fantapié Altobelli (2007), S. 137.

  16. 16.

    Vgl. hier und im Folgenden Atteslander (2010), S. 181.

  17. 17.

    Vgl. Walter (2012).

  18. 18.

    Vgl. Fantapié Altobelli (2007), S. 37.

  19. 19.

    Für die Umsetzung der Befragung wird die Software EFS Survey verwendet.

  20. 20.

    Vgl. hier und im Folgenden Batinic (2001), S. 12-14; Fantapié Altobelli (2007), S. 41-43.

  21. 21.

    Vgl. Podsakoff et al. (2003), S. 881.

  22. 22.

    Vgl. Kutsch (2007), S. 110-117.

  23. 23.

    XING ist ein deutsches soziales Online-Netzwerk, das v. a. zur Pflege von und zum Austausch mit beruflichen Kontakten genutzt wird. Vgl. XING AG (2013).

  24. 24.

    Vgl. Abschnitt 5.2.2 für eine ausführliche Übersicht zur Zusammensetzung der Stichprobe.

  25. 25.

    Vgl. Sternthal/Tybout/Calder (1996), S. 209.

  26. 26.

    Vgl. Yammarino/Skinner/Childers (1991).

  27. 27.

    Vgl. hier und im Folgenden Atteslander (2010), S. 168.

  28. 28.

    Vgl. Eschweiler/Evanschitzky/Woisetschläger (2007), S. 1.

  29. 29.

    Vgl. Fantapié Altobelli (2007), S. 141.

  30. 30.

    Vgl. Fantapié Altobelli (2007), S. 150.

  31. 31.

    Demgegenüber steht das Design mit Messwiederholung, bei dem derselbe Proband die Befragung für mehrere Ausprägungen des Stimulus beantworten würde. Vgl. Bortz/Döring (2006), S. 548 f.

  32. 32.

    Die Darstellung der Informationen zum Untersuchungsszenario sowie die Formulierung der verschiedenen Frustrationsereignisse sind in Anhang C in Abbildung 12 bzw. Abbildung 13 dokumentiert.

  33. 33.

    Vgl. z. B. Dodds/Monroe/Grewal (1991); Teas/Agarwal (2000).

  34. 34.

    Vgl. Schmitt (2008), S. 63.

  35. 35.

    Die Anzahl der Zugriffe auf die Startseite bzw. Einführungsseite stellt keine geeignete Bezugsgröße dar, da potenzielle Probanden diese u. U. mehrfach aufgerufen haben, etwa unmittelbar bei Erhalt des Befragungs-Links und zu einem späteren Zeitpunkt zur Bearbeitung.

  36. 36.

    Die durchschnittliche Bearbeitungszeit beträgt inklusive der drei Fälle 11,78 Minuten, ohne diese Fälle 11,75 Minuten.

  37. 37.

    Vgl. Drolet/Morrison (2001), S. 199.

  38. 38.

    Zum Vergleich wird das Vielfliegerprogramm Miles & More der Deutsche Lufthansa AG herangezogen, das mit mehr als 23 Millionen Teilnehmern derzeit das branchenführende Kundenbindungsprogramm in Europa darstellt. Vgl. Deutsche Lufthansa AG (2013), S. 62. Die öffentlich verfügbaren Angaben zur soziodemographischen Beschreibung der Miles & More-Teilnehmer sind nicht ausreichend, um die Stichprobe inferenzstatistisch mit dem realen Kundenbindungsprogramm zu vergleichen. Einige der Angaben sind zudem ausschließlich für Statuskunden, d. h. solche Teilnehmer, die eine der Statusstufen (Frequent Traveller, Senator, Hon Circle Member) des Kundenbindungsprogramms erreicht haben, veröffentlicht.

  39. 39.

    Vgl. G+J Media Sales (2012), S. 4.

  40. 40.

    Vgl. Miles & More International GmbH (2013), S. 30.

  41. 41.

    Vgl. Miles & More International GmbH (2013), S. 30.

  42. 42.

    Vgl. G+J Media Sales (2012), S. 4.

  43. 43.

    Vgl. Miles & More International GmbH (2013), S. 30.

  44. 44.

    Vgl. Miles & More International GmbH (2013), S. 30.

  45. 45.

    Vgl. G+J Media Sales (2012), S. 4.

  46. 46.

    Vgl. Podsakoff et al. (2003), S. 879.

  47. 47.

    Vgl. Podsakoff et al. (2003), S. 879.

  48. 48.

    Vgl. hier und im Folgenden Podsakoff et al. (2003), S. 881-885.

  49. 49.

    Vgl. hier und im Folgenden Podsakoff et al. (2003), S. 889.

  50. 50.

    Für ein Modell ähnlicher Größe erhalten z. B. REINARTZ/KRAFFT/HOYER mit einer Faktorlösung von 10 Faktoren und einem Varianzerklärungsanteil in Höhe von 76 % bzw. 24 % für den ersten Faktor vergleichbare Werte. Vgl. Reinartz/Krafft/Hoyer (2004), S. 301.

  51. 51.

    Vgl. Darley/Lim (1993), S. 493.

  52. 52.

    Wagner/Hennig-Thurau/Rudolph berichten in ihrer Studie sehr ähnliche Werte für den Realitätscheck: Cronbachs Alpha = 0,90,M = 5,43, SD = 1,51. Vgl. Wagner/Hennig-Thurau/Rudolph (2009), S. 72.

  53. 53.

    Vgl. Bortz/Döring (2006), S. 117.

  54. 54.

    Vgl. Eschweiler/Evanschitzky/Woisetschläger (2007), S. 9.

  55. 55.

    Vgl. Hair et al. (2010), S. 473.

  56. 56.

    Vgl. Field (2009), S. 374.

  57. 57.

    Vgl. hier und im Folgenden Field (2009), S. 382.

  58. 58.

    Details zu den Ergebnissen des Levene-Tests sind in Anhang D in Tabelle 51 abgebildet.

  59. 59.

    Vgl. Field (2009), S. 374 f.

  60. 60.

    Das vollständige Testergebnis ist in Anhang D in Tabelle 52 zu finden.

  61. 61.

    Vgl. Bortz/Döring (2006), S. 195.

  62. 62.

    Vgl. Batinic (2001), S. 13.

  63. 63.

    Für die Durchführung der explorativen Faktorenanalyse wird in Studie 1 und Studie 2 die Software IBM SPSS Statistics 20 verwendet, für die konfirmatorische Faktorenanalyse IBM SPSS Amos 21.

  64. 64.

    Das Ergebnis des Bartlett-Tests ist hier nur eingeschränkt aussagekräftig, da die Daten die Normalverteilungsannahme dieser Teststatistik nicht erfüllen.

  65. 65.

    Vgl. zu diesem Vorgehen Homburg/Giering (1996), S. 12.

  66. 66.

    Eine Wiederholung von Untersuchungsschritt I ist nicht notwendig. Das Konstrukt wurde keiner der Konstruktfamilien zugeordnet, da es sich inhaltlich deutlich von den anderen Konstrukten unterscheidet.

  67. 67.

    Diese Werte werden in Tabelle 28 wiedergegeben. Die Prüfung des ursprünglichen Konstrukts ist anhand der Dokumentation in Anhang E nachzuvollziehen.

  68. 68.

    Vgl. Söderlund (2003), S. 6.

  69. 69.

    Bei der Überprüfung der Verfahrensannahmen in Studie 1 und Studie 2 wird einheitlich ein Signifikanzwert von 0,05 zugrunde gelegt, sodass in den Ausführungen in Abschnitt 5.2.4 und 5.3.4 nicht mehr explizit darauf hingewiesen wird. Als Software für die Durchführung der folgenden Analysen werden die Anwendungen IBM SPSS Statistics 20, SAS 9.3 und Stata 12.1 verwendet.

  70. 70.

    Vgl. hier und im Folgenden Field (2009), S. 214-219.

  71. 71.

    Die kritischen Schwellen für den z-Wert basieren auf den Konfidenzintervallen einer Normalverteilung. Vgl. Field (2009), S. 216.

  72. 72.

    Vgl. Cook/Weisberg (1982), S. 118.

  73. 73.

    Die Grenzwerte für den Hebelwert ergeben sich jeweils aus dem Term 3(K+1)/n, wobei K die Anzahl der exogenen Variablen und n den Umfang der Stichprobe bezeichnet. Vgl. Field (2009), S. 217; Stevens (2007), S. 114.

  74. 74.

    Vgl. Rabe-Hesketh/Skrondal (2008), S. 20; Stock/Watson (2007), S. 686 f.

  75. 75.

    Da es sich bei der Datengrundlage um Querschnittsdaten handelt, ist die erweiterte Autokorrelationsannahme für Mehrgleichungsmodelle in der vorliegenden Arbeit nicht von Relevanz.

  76. 76.

    Die VIF-Werte der einzelnen Variablen sind vollständig in den Tabellen 69 und 70 in Anhang E abgebildet.

  77. 77.

    Vgl. Aiken/West (1991), S. 32. Zwar wurde die Moderatorvariable zur Bildung der Interaktionsterme jeweils zentriert, möglicherweise vorhandene Multikollinearität kann dadurch jedoch nicht reduziert werden. Vgl. Echambadi/Hess (2007).

  78. 78.

    Der Kooperationspartner vertreibt seine Produkte über Großhändler, die die Produkte weiter distribuieren. Von der Mehrstufigkeit der Wertschöpfungskette wird jedoch abstrahiert, da sie ohne Relevanz für die zu bearbeitende Forschungsfrage ist. Mit Kunden werden daher im Folgenden diejenigen Personen bzw. Betriebe bezeichnet, die die Produkte des Kooperationspartners final einsetzen, auch wenn sie diese nicht direkt von ihm beziehen. Diese Personengruppe ist es auch, die vom Außendienst des Kooperationspartners betreut wird und zur Programmteilnahme qualifiziert ist.

  79. 79.

    Vgl. Backhaus/Voeth (2010), S. 37.

  80. 80.

    Vgl. zu möglichen Vorteilen und Nachteilen dieser Befragungsform Abschnitt 5.2.1.

  81. 81.

    Die Entscheidung, den Teilnehmern die Befragung auf die beschriebene Art zugänglich zu machen, wurde durch den Kooperationspartner getroffen.

  82. 82.

    Die Formulierung der Frustrationsereignisse ist in Tabelle 71 in Anhang F angegeben.

  83. 83.

    Vgl. Böhler (2004), S. 97.

  84. 84.

    Vgl. Singh (1988), S. 97.

  85. 85.

    Diese ist in Tabelle 71 in Anhang F, in der die Formulierungen der Frustrationsereignisse wiedergegeben sind, unter der Bezeichnung ‚Kein Frustrationsereignis‘aufgeführt.

  86. 86.

    Auf Wunsch des Kooperationspartners wurden im Rahmen der Teilnehmerbefragung einige zusätzliche Angaben erhoben. Auf diese Angaben wird nicht eingegangen, da sie ohne Relevanz für die Problemstellung der vorliegenden Arbeit sind.

  87. 87.

    Grundsätzlich sind in der Datenbank auch Kundenbeschwerden dokumentiert, anhand derer die Beschwerdeabsicht durch reale Verhaltensdaten übertragen werden könnte. Die vorhandene Datengrundlage ist jedoch nicht ausreichend, um die Beschwerden in der statistischen Auswertung zu berücksichtigen. So lagen für den Betrachtungszeitraum lediglich für ca. 4 % der Teilnehmer Beschwerden vor, nur für ca. 1 % der Teilnehmer war mehr als eine Beschwerde dokumentiert.

  88. 88.

    Die durchschnittliche Bearbeitungszeit für den vollständigen Fragebogen beträgt 9,75 Minuten bei Berücksichtigung aller Fälle bzw. 9,38 Minuten nach der Bereinigung.

  89. 89.

    Vgl. die Ausführungen in Abschnitt 5.2.2 für grundlegende Informationen zu Common Method Bias.

  90. 90.

    Für die Skala des Konstrukts Lokus ergeben sich die folgenden Werte: Cronbachs Alpha = 0,97, M = 4,95, SD = 1,65. Hohe Werte des Konstrukts stehen dabei für eine eher interne Attribution, niedrige Werte für eine eher externe Attribution.

  91. 91.

    Da die Normalverteilungsprämisse des Bartlett-Tests nicht erfüllt ist, sind die Ergebnisse für diese Teststatistik in ihrer Aussagekraft eingeschränkt.

  92. 92.

    Vgl. Backhaus et al. (2011), S. 96.

  93. 93.

    Die Tabellen 83 und 84 in Anhang G beinhalten alle VIF-Werte auf Variablenebene.

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Blacha, K. (2014). Durchführung und Gütebeurteilung der empirischen Untersuchung. In: Frustration in hierarchischen Kundenbindungsprogrammen. Kundenmanagement & Electronic Commerce. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-03937-0_5

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-03937-0_5

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