Skip to main content

Interviews: Die Arbeit der Fußballjournalisten im Detail

  • Chapter
Fußballjournalismus
  • 3333 Accesses

Zusammenfassung

Unangefochten an der Spitze der populärsten Sportarten in Deutschland steht der Fußball, der die Massen vor die Fernsehbildschirme und in die Sportteile der Tageszeitungen zieht und begeistert. Wir leben in einer vom Sport und vor allem vom Fußball geprägten Gesellschaft.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as EPUB and PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 64.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Notes

  1. 1.

    Vgl. Unterkapitel 3.1

  2. 2.

    Vgl. Unterkapitel 3.2.

  3. 3.

    Wernecken beschreibt diese Entwicklung sehr detailliert (vgl. Wernecken 2000, 3ff.)

  4. 4.

    Das Motiv der Maximen und Praktiken wird im zweiten Kapitel auf Basis der Aussagen von Brüggemann (2011, 54) und von Klemm/Michel (2013) skizziert. Diese helfen, die in den teilnehmenden Beobachtungen gewonnenen Erkenntnisse aufzugreifen und in diesem Kapitel mit den befragten Gesprächspartnern des Fußballjournalismus, aber auch im sechsten Kapitel mit Spielern, Trainer, einem Spielerberater und einigen befragten Fans weiter zu entwickeln.

  5. 5.

    Alle Interviews im Gesamtumfang von über 25 Stunden wurden vom Forscher selbst durchgeführt, was mögliche Verzerreffekte durch wechselnde Interviewer ausschloss, und vollständig verschriftet. Einige Gesprächspartner hatten die aus ihrer Sicht berechtigte Angst, dass die Mitschnitte des Aufnahmegeräts für andere, journalistische Zwecke missbraucht werden könnten, deswegen mussten diese Sounddateien nach der Transkription gelöscht werden. Dies war die Bedingung insbesondere des befragten Spielerberaters.

  6. 6.

    Die Originalarbeit war nicht einzusehen. Die Aussagen stammen von Görner (1994, 66ff.), der sich auf Nause bezieht.

  7. 7.

    Trotzdem bleibt Weischenberg bei seiner Ausgangsthese. Vgl. Weischenberg 1994, 444ff., aber auch dazu: vgl. Görner 1994, 72.

  8. 8.

    Zum Thema Frauen im Sportjournalismus vgl. ausführliche Opitz (2001, 3ff.).

  9. 9.

    Die Arbeit trägt den Titel „Toy Department for Men“. Vgl. Frütel 2005, 202

  10. 10.

    Insbesondere in den südeuropäischen Ländern. Vgl. Frütel 2005, 211; vgl. Görner 1994, 163.

  11. 11.

    Einschränkend zu diesem Zitat muss erwähnt werden, dass die deutsche Turnerbewegung als eine Art Speerspitze eines militarisierenden Sportverständnisses galt und Fußball in Deutschland in der Zeit Friedrichs des II. eher als „Fußlümmelei“ und „englische Krankheit“ verspottet wurde. Zudem liefert Eva Kreisky zu ihrer Aussage keinerlei empirisches Material, das ihre These stützen würde.

  12. 12.

    Wernecken hat zu dem Thema intensiv geforscht (vgl. Wernecken 2000, 12ff.).

  13. 13.

    Vgl. Unterkapitel 3.2.

  14. 14.

    Vgl. dazu und folgend Weischenberg 1976, 123.

  15. 15.

    Zu der kompletten Entwicklung vgl. Weischenberg 1978, 12.

  16. 16.

    Zu der kompletten Entwicklung vgl. Fischer (1994,35ff.).

  17. 17.

    Damit meint er, dass nur über wenige Sportarten berichtet wird.

  18. 18.

    Verkaufte Auflage montags 239 701, telefonische Auskunft der Redaktion am 10. 9. 2011.

  19. 19.

    Auflage: 501 264, telefonischer Auskunft am 10. 9. 2011.

  20. 20.

    Für die komplette Entwicklung vgl. Binnewies 1983,110ff.

  21. 21.

    Exemplarisch forschten zu dem Thema vor allem Binnewies (1978,41ff.) und Wernecken (2000,55ff.).

  22. 22.

    Vgl. dazu auch zum Beispiel Unterkapitel 4.2 oder 4.4.

  23. 23.

    Vgl. Unterkapitel 4.1

  24. 24.

    Vgl.dazu intensiver Unterkapitel 5.5.

  25. 25.

    Exemplarisch dazu vgl. Wilke/Rosenberger 1991, 5ff.

  26. 26.

    Vgl. dazu intensiver beispielsweise die Schilderungen in Unterkapitel 4.1.

  27. 27.

    Vgl. die Ergebnisse aller Beobachtungseinheiten in Kapitel 4.

  28. 28.

    Vgl. die Ergebnisse aller Beobachtungseinheiten in Kapitel 4.

  29. 29.

    Vgl. zum Beispiel die Beobachtungseinheit in Kapitel 4.1

  30. 30.

    Vgl. exemplarisch dazu die Beobachtungseinheit in Kapitel 4.1

  31. 31.

    Vgl. exemplarisch dazu die Beobachtungseinheit in Kapitel 4.1

  32. 32.

    Wie sie sprachlich entstehen, ist ausführlich geschildert im Unterkapitel 4.1.

  33. 33.

    Vgl. vor allem die Beobachtungseinheit 4.7

  34. 34.

    Vgl. die Beobachtungseinheit 4.7

  35. 35.

    Vgl. dazu intensiver Unterkapitel 4.7.

  36. 36.

    Vgl. dazu intensiver Unterkapitel 6.1.

  37. 37.

    Vgl. dazu intensiver Unterkapitel 4.7.

  38. 38.

    vgl: Zapp Medienmagazin 2006

  39. 39.

    Diese Ergebnisse dokumentieren auch die Befragungen der Spieler, vgl. Unterkapitel 6.1

  40. 40.

    Zudem gab es mit der Ausweitung der Sportteile mehr Abnehmer für professionelle Sportfotos (vgl. Witters-Horky/Horky 2009, 266f.).

  41. 41.

    Ein anschauliches Beispiel dafür liefert White (1982, 129).

  42. 42.

    So berichten Fotografen unter anderem immer wieder über technische Schwierigkeiten bei der Bildübermittlung aus den Stadien (vgl. Kapitel 4.7).

  43. 43.

    Vgl. dazu auch die Schilderungen im Unterkapitel 4.7.

  44. 44.

    Vgl. dazu auch Unterkapitel 3.3.

  45. 45.

    Dies ist so eine Art „Einschaltquote“ für Angebote im Netz.

  46. 46.

    Intensiver beleuchtet Jakubetz die Entwicklung. Vgl. Jakubetz 2011.

  47. 47.

    Intensiv beleuchtet wird dies unter anderem in einigen der Beobachtungseinheiten, zum Beispiel Unterkapitel 4.1

  48. 48.

    Vgl. Unterkapitel 4.1 und 4.3

  49. 49.

    Zum Beispiel „bundesliga.de“.

  50. 50.

    Dies sind vereinfachte Content Management Systeme, mit denen sich schnell und problemlos Inhalte ins Netz stellen und online bearbeiten lassen.

  51. 51.

    Zur kritischen Auseinandersetzung mit quantitativen, kategoriengeleiteten Ergebnissen in der Sportpublizistik siehe Kapitel 2

  52. 52.

    Eine Seite kann im Netz jederzeit geladen werden (vgl. Medau/Reutner 2001, 190ff.).

  53. 53.

    Quelle dieser genannten Werte: Rudolf (2004, 112).

  54. 54.

    Als eines von unzähligen Beispielen sei hier die Seite „www.mario-gomez.de“ erwähnt.

  55. 55.

    Vgl. Unterkapitel 3.2.

  56. 56.

    Zu diesem Thema generell Jakubetz (2011, 129ff.).

  57. 57.

    Deshalb wird in diesem Unterkapitel ein genauer Blick auf die Entwicklung und die Machart dieser Sendung geworfen, exemplarisch für eine ganze Reihe an Sportmagazinsendung im deutschen Fernsehen wie beispielsweise „Sport im Dritten“ und „Flutlicht“ beim SWR.

  58. 58.

    Den reinen Sportsender „Sport1“, der sich im Jahr 2007 noch „DSF“ nannte, vergisst Zubayr in ihrer Aufzählung

  59. 59.

    Intensiv skizzieren Wick (2000,174ff.) und Weischenberg (1987,17f.) diese Entwicklung.

  60. 60.

    Seine Aussagen zu dieser Entwicklung wurden im Unterkapitel 5.7.2 bereits ausführlich dargelegt und gelten genauso für den Hörfunk wie für die Veränderungen bei Fernsehproduktionen.

  61. 61.

    Gilt nicht für den national ausgestrahlten Sender Deutschlandfunk oder die Deutsche Welle.

  62. 62.

    Dazu intensiver Kapitel 2.

  63. 63.

    Also exakt des Spiels, bei dem das Agieren der Sportjournalisten auf der Pressetribüne und in der Mixed-Zone in Unterkapitel 4.7 intensiv betrachtet wurde.

  64. 64.

    Die alle nur als Meldungen verarbeitet wurden.

  65. 65.

    An diesem Artikel erkennt man sehr anschaulich, wie sich der im Unterkapitel 5.3.6 detailliert skizzierte Komplementärauftrag sprachlich-kommunikativ auswirkt.

  66. 66.

    Vor dem Hintergrund der im Unterkapitel 5.2.4 skizzierten Diskussion um die Entertainisierung der Fußballberichterstattung muss man somit dem Fußballberichterstatter attestieren, dass er dieses Element, der publizistisch einfach zu nutzen gewesen wäre, um Leser einen zusätzlichen Unterhaltungsaspekt zu vermitteln, ausschlägt.

  67. 67.

    Im Unterkapitel 5.2.5 werden detailliert Nähe- und Distanzprobleme in Fußballjournalismus diskutiert. Dieses Beispiel belegt, wie ein Fußballjournalist distanziert mit den beteiligten Aktiven kommunizieren kann und dennoch den dazugehörigen Artikel mit szenischen Nahaufnahmen und Zitaten personalisiert.

  68. 68.

    Siehe dazu die Auflistung der zahlreichen Kritikpunkte am Sportjournalismus im Unterkapitel 5.2.

  69. 69.

    Ein unter Zeitungslayoutern gebräuchlicher Begriff

  70. 70.

    Dazu intensiver Unterkapitel 6.1.

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2014 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Bölz, M. (2014). Interviews: Die Arbeit der Fußballjournalisten im Detail. In: Fußballjournalismus. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-03881-6_5

Download citation

Publish with us

Policies and ethics