Zusammenfassung
Für ein ca. 50 km² großes Einzugsgebiet mit mehreren Ortschaften und kleinen Gewässer mit einer Länge von ca. 55 km wurde im Rahmen einer Hochwasserschutzkonzeption ein hydro-numerisches 2-D-Modell angewendet, um die Auswirkungen von Hochwasserereignissen zu simulieren. Anstatt die Zuflüsse für einzelne Gewässerabschnitte mit einem N-A-Modell zu ermitteln, erfolgte die Simulation der Abflussbildung flächig an den einzelnen Modellknotenpunkten durch aktivierte Quellterme direkt im 2-D-Modell. Basierend auf einem 100-jährlichen Abflussereignis wurden mit dem Modell Hochwasserschutzmaßnahmen untersucht und hinsichtlich technischer, lokaler sowie wirtschaftlicher Aspekte bewertet.
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Lange, C., Fröhlich, T., Lindenberg, M., Hinkelmann, R. (2014). Einsatz der Quelltermmethode bei Hochwasserschutzkonzeptionen im ländlichen Raum. In: Heimerl, S., Meyer, H. (eds) Vorsorgender und nachsorgender Hochwasserschutz. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-03740-6_13
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Online ISBN: 978-3-658-03740-6
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