Zusammenfassung
Im ersten Kapitel dieser Arbeit haben wir u. a. herausgearbeitet, dass es eine essenzielle Voraussetzung für das Bestehen von Organisationen ist, dass deren Mitglieder beständig miteinander kommunizieren. Um Organisationen nunmehr in ihrer Eigenlogik erfassen zu können, müssen die organisationalen Kommunikationen bzw. Interaktionen methodisch kontrolliert nachvollzogen werden. Mit der dokumentarischen Methode der Interpretation steht dafür ein geeignetes Instrumentarium zur Verfügung, das sich inzwischen auch im Kontext der qualitativ- rekonstruktiven Organisationsforschung mehrfach bewährt hat (Kapitel 2.2).
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Welling, S., Breiter, A., Schulz, A. (2015). Untersuchungsdesign. In: Mediatisierte Organisationswelten in Schulen. Medien • Kultur • Kommunikation. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-03677-5_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-03677-5_2
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-658-03677-5
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