Zusammenfassung
Von den Folgen des Klimawandels werden Städte, Kommunen und die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft unweigerlich und unmittelbar betroffen sein. Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) haben dazu entsprechende Forschungsprogramme (z. B. ExWoSt) und Forschungsfelder (z. B. Immoklima, ImmoRisk, BBSR 2012) initiiert. In diesen Programmen werden Wohnungsunternehmen zentral angesprochen. Sie sind jedoch nicht nur Betroffene einer Klimaveränderung und müssen als solche mit Anpassungsstrategien (Adaptation) reagieren (vgl. Alber in diesem Band), z. B. durch Entsiegelung oder die Schaffung von Frischluftzonen auf ihren Flächen zur Reduzierung des städtischen Hitzeinseleffektes. Vielmehr sind sie auch Akteure, die in vielfältiger Weise – direkt und indirekt – Vermeidungsstrategien (Mitigation) umsetzen können, zum Beispiel durch Investitionen in Energiesparmaßnahmen zur Verringerung des Energieverbrauchs. Diese Maßnahmen sind von hoher Relevanz, da Wohnen etwa ein Drittel des Gesamtenergiebedarfs in Deutschland verursacht: 88,6 % des Endenergieverbrauchs wird dabei für Wärme in Form von Raumwärme (71,3 %), Warmwasser (12 %) und sonstiger Prozesswärme (5,3 %) aufgewendet (BDEW 2008). So wundert es auch nicht, dass ein Meilenstein im Energiekonzept der Bundesregierung ein klimaneutraler Gebäudebestand durch Neubau und Modernisierungen bis 2050 (BMU 2010: 24) ist. Diese Akteursrolle ist den Wohnungsunternehmen auch bereits bewusst (GDW 2012c: 2f.).
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Wendorf, G., Wemheuer, C. (2014). Wohnungsgenossenschaften als städtische Akteure im Klimaschutz. In: Schröder, C., Walk, H. (eds) Genossenschaften und Klimaschutz. Bürgergesellschaft und Demokratie, vol 41. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-03632-4_9
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