Zusammenfassung
Chefs dürfen keine Menschen mit Stärken und Schwächen sein, sondern müssen Supermenschen sein!
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Notes
- 1.
Die meisten Unternehmen vereinbaren Umsatzziele mit den Mitarbeitern. Dies führt jedoch dazu, dass die Mitarbeiter fehlgeleitet werden und wichtige interne Aufgaben nicht die notwendige Beachtung schenken. Warum auch, wenn in der Beurteilung nur nach der Umsatzzielerreichung geblickt wird. Es muss alles berücksichtigt werden, was einen Wert für das Unternehmen hat. So können zum Beispiel interne Projekte mit einem Budget versehen werden, welches anstatt von Umsatz Berücksichtigung findet. Hierfür gibt es dann entsprechende Punkte. Insoweit kann ein Euro „echter“ Umsatz ebenfalls mit einem Punkt gleichgesetzt werden.
Literatur
Collins, J. (2011). Der Weg zu den Besten. Frankfurt: Campus‐Verlag.
Buckingham, M., & Coffman, C. (2012). Erfolgreiche Führung gegen alle Regeln. Frankfurt: Campus‐Verlag.
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Tutas, M. (2015). Starke Chefs sind schwach, aber glücklich!. In: Buchenau, P. (eds) Chefsache Prävention II. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-03614-0_13
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