Zusammenfassung
Die Wirkung, die wir erzielen – privat oder beruflich – entsteht stets in der Interaktion mit anderen. Wenn wir also einen bestimmten Effekt erzeugen wollen, dann müssen wir immer auch unser Umfeld im Auge haben. „Jede Art der Selbstdarstellung wird von den anderen stets durch einen Filter von Normen, Wertvorstellungen, Vorurteilen, festen Meinungen u. a. wahrgenommen“, schrieben Helmut Ebert und Manfred Piwinger schon 2007 in ihrem Handbuch Unternehmenskommunikation. Deshalb sind die Erwartungen der anderen eine mächtige Variable in der Gleichung, die die eigene Wirkung beschreibt. Und die eigenen Werte? Die eigene Persönlichkeit? Wie passen die ins Bild?
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Die Namen in dieser und allen folgenden Geschichten sind geändert.
Literatur
Piwinger, M. & Zerfass, A. (Hrsg.). (2007). Handbuch Unternehmenskommunikation (S. 208). Wiesbaden: Springer Gabler.
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© 2014 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Herrmann, B. (2014). Du kannst nicht nicht wirken. In: Buchenau, P. (eds) Chefsache Prävention I. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-03612-6_6
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Print ISBN: 978-3-658-03611-9
Online ISBN: 978-3-658-03612-6
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