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Zusammenfassung

In den vergangenen zwei Dezennien ist die Kulturförderung durch Private in Volumen und Ausmaß deutlich gestiegen. Mit Privaten sind hier Unternehmen oder Stiftungen gemeint, nicht einzelne Privatpersonen, die mit Spenden, ehrenamtlicher Mitarbeit im Rahmen der sogenannten Bürgergesellschaft, Verlassenschaften etc. die Kulturszene in vielen Bereichen am Leben erhalten, auch nicht das relativ junge Konzept des Crowdfundings, also der Schwarmfinanzierung von Projekten über das Internet.

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Notes

  1. 1.

    TRÜMPER 2008, S. 345

  2. 2.

    vgl. u. a. ROTH, Peter, Kultur-Sponsoring: zur Situation heute, in: ders., Kultursponsoring. Meinungen • Chancen und Probleme • Konzepte • Beispiele, S. 19ff, mi-verlag moderne industrie, Landsberg am Lech 1989

  3. 3.

    vgl.u. a. auch ALTON, Juliane, Stoff fürs Kabarett, in: JOCHUM, Manfred (Hrsg.), Kultur – Harmonie und Konflikt, S. 15ff, Band 7 der von Erhard Busek im Rahmen des Europäischen Forums Alpbach und der Gedächtnisstiftung Peter Kaiser herausgegebenen Reihe Kultur und Wirtschaft, Studienverlag, Innsbruck/Wien/Bozen 2009

  4. 4.

    TRÜMPER 2008, S. 345

  5. 5.

    vgl. KÄRGER, Maya, Motive, Ziele und Aspekte des Kultursponsorings, S. 9, Grin Verlag, Norderstedt 2005

  6. 6.

    vgl. etwa BRUHN, Manfred, Kulturförderung und Kultursponsoring — neue Instrumente der Unternehmenskommunikation, in: BRUHN, Manfred/DAHLHOFF, H. Dieter (Hrsg.), Kulturförderung/ Kultursponsoring — Zukunftsperspektiven der Unternehmenskommunikation, S. 37ff, FAZ/Gabler Verlag, Frankfurt 1989

  7. 7.

    vgl. TRÜMPER 2008, S. 345

  8. 8.

    vgl. TRÜMPER 2008, S. 345f

  9. 9.

    vgl. LUKS 2010/2011, S. 51

  10. 10.

    vgl. BONET/DONATO 2011, S. 10

  11. 11.

    vgl. TRÜMPER 2008, S. 347

  12. 12.

    vgl. ebd.

  13. 13.

    ebd.

  14. 14.

    ebd.

  15. 15.

    vgl. ROTHE 2001, S. 33f

  16. 16.

    ROTHE 2001, S. 38f

  17. 17.

    HERMANNS/MARWITZ 2007, S. 40f

  18. 18.

    Auch Menschen mit finanziellen Engpässen haben ein Recht auf Kunst und Kultur. Der Kulturpass macht es möglich. Mit diesem Ausweis erhalten sozial benachteiligte Menschen freien Eintritt in zahlreiche kulturelle Einrichtungen. Zu Gute kommen soll diese Aktion nicht nur allen, die gerne am kulturellen Leben teilnehmen möchten, es sich aber nicht leisten können, sondern auch jenen, die wenig Geld haben und noch selten bis gar nicht eine der vielen Kultureinrichtungen besucht haben: Menschen, die unter der Armutsgrenze leben, die Sozialhilfe oder Mindestpension beziehen, Menschen mit Notstandshilfe und Flüchtlinge. Die Aktion „Hunger auf Kunst und Kultur“ wurde 2003 vom Schauspielhaus Wien in Kooperation mit der Armutskonferenz initiiert, um die Türen und Tore zu Kunst und Kultur auch für sozial benachteiligte Menschen zu öffnen. 550 Kulturbetriebe in sechs Bundesländern und vier Städten in Niederösterreich haben ein Zeichen der Solidarität gesetzt und unterstützen die Aktion. Allein in Wien gibt es mehr als 160 Kulturpartner und ca. 22.000 KulturpassbesitzerInnen. Im Jahr 2010 wurden mehr als 50.800 Tickets an Wiener KulturpassbesitzerInnen ausgegeben. Die Vergabe des Kulturpasses wird über das Netzwerk der Armutskonferenz, über viele soziale und karitative Hilfsorganisationen und Betreuungsstellen und das Arbeitsmarktservice sichergestellt. Die Idee hat auch über die Grenzen Österreichs hinaus Nachahmer gefunden. In Jena (2007), Frankfurt (2008), Stuttgart (2010), Darmstadt (2010) und Luxemburg (2010) haben sich in den letzten drei Jahren Initiativen gebildet, die das Modell des „Kulturpasses“ aufgegriffen und in ähnlicher Form umgesetzt haben. Anm. d. Autors. Quelle: Presseinformation des Vereins Hunger auf Kunst und Kultur 11/2011, online verfügbar: http://www.hungeraufkunstundkultur.at/jart/prj3/hakuk/main.jart?rel = de&content-id = 1180694115072

  19. 19.

    KELLNER, Silke, Kultursponsoring. Methodische Aspekte und Perspektiven der Sponsoringkontrolle, S. 27, Diplomarbeiten Agentur, Hamburg 1997, zugl.: Freie Universität Berlin, Diplomarbeit, 1996

  20. 20.

    Als Riepl’sches Gesetz wird in der Medienwissenschaft das 1913 von Wolfgang Riepl formulierte „Gesetz“ bezeichnet, wonach kein neues und höher entwickeltes Medium ein altes vollständig verdrängt, Anm. d. Autors

  21. 21.

    zur Typologie von Kulturförderern siehe BRUHN Manfred, Sponsoring. Systematische Planung und integrativer Einsatz, 5. Auflage, S. 196f, Gabler Verlag, Wiesbaden 2010

  22. 22.

    vgl. WIMMER 2011, S. 258f

  23. 23.

    vgl. KÖSSNER-SKOFF, Brigitte, Wirtschaft & Kultur. Partnerschaft der Zukunft, Die Bühne, Nr. 11a, S. 9, Verlagsgruppe NEWS, Wien 2008

  24. 24.

    vgl. WOLF-CSANADY, Elisabeth, Kunstsponsoring und Kulturförderung durch Unternehmen in Deutschland und Österreich und ihr kulturpolitischer Kontext, S. 94f, Peter Lang, Frankfurt 1994

  25. 25.

    vgl. NPO-Akademie, Kultursponsoring in Österreich — Umfrage unter den Top 500 Unternehmen Österreichs, S. 4, Hütter MC Management Consulting GmbH, Wien 2008

  26. 26.

    vgl. KÖTTRITSCH, Michael, Sponsoring: Der Bauch entscheidet mit, Die Presse am Sonntag vom 23.01.2011, Styria Verlag, Wien 2011

  27. 27.

    vgl. BRUHN 2010, S. 195

  28. 28.

    vgl. KÖTTRITSCH 2011

  29. 29.

    vgl. BRUHN 2010, S. 30f

  30. 30.

    BRUHN 2010, S. 195

  31. 31.

    vgl. MUTH, Ben, Sponsoring-Etats werden kritisch hinterfragt, medianet vom 19.02.2009, marketing & media, S. 8, medianet Verlag AG, Wien 2009

  32. 32.

    vgl. KÖSSNER-SKOFF 2008, S. 11

  33. 33.

    vgl. GRIESSNER, Christoph, Kultursponsoring und Krise: Heute schwerer Sponsoren zu finden, Interview mit der IWK-Geschäftsführerin Brigitte Kössner-Skoff, veröffentlicht am 23.02.2012 in der Rubrik Kultur und Gesellschaft, online verfügbar auf: http://science.apa.at/ApaScience/kultur_und_gesellschaft/detail.html?ch = &key = SCI_2012022 3_SCI0016, APA, Wien 2012

  34. 34.

    WALTER/NIEUWEBOER 2011, S. 10ff

  35. 35.

    Compliance bedeutet in der Betriebswirtschaft die Einhaltung von Verhaltensmaßregeln, Gesetzen und Richtlinien durch Unternehmen, Anm. d Autors

  36. 36.

    Das Wort „Anfüttern“ steht in Österreich für Zuwendungen an Amtsträger ohne konkreten Zweck. Im Rest der Welt wird damit Korruption gemeint. Gegen das Gesetz, das Anfütterung verbietet, wandten sich viele Kulturbetriebe, etwa die Salzburger Festspiele, mit dem Argument, dass Sponsoren mit dem Gesetz in Konflikt kämen, sobald sie Karten aus jenem Kontingent, das als Gegenleistung für das Sponsoring vereinbart wurde, weitergeben würden. Kern des Anfütterungsverbots: Strafbar ist Bestechlichkeit mit dem Vorsatz, sich dadurch in seiner Amtsführung beeinflussen zu lassen. Der Strafrahmen: unter einem Wert von 3.000 Euro bis zu zwei Jahre Haft, bei einem Wert darüber bis zu drei Jahre; sind es mehr als 50.000 Euro, drohen bis zu fünf Jahre. Geringfügige Vorteile sind weiterhin gestattet. Die Grenze: etwa 100 Euro. Einladungen anzunehmen, die im amtlichen Interesse sind, wird nicht untersagt. Repräsentation nennt man das. Damit müssen Minister oder Landeshauptleute auch fortan nicht selbst Karten für die Salzburger Festspiele oder das Hahnenkamm-Rennen zahlen. Der Opernball fällt ebenfalls darunter. Theoretisch gilt aber Steuerpflicht, Anm. d. Autors.

  37. 37.

    Stichprobengröße: n = 85 vollständig geführte Interviews, Anm. d. Autors

  38. 38.

    FASPO, Sponsorvisions 2012, S. 19; vgl. BRUHN 2010, S. 30ff

  39. 39.

    vgl.u. a. HEISSENBERGER, Angela, Mäzene mit Verantwortung, Report ( + ) Plus, Nr. 10, Report Media, S. 17ff, Wien 2011

  40. 40.

    Als Sponsor-Fit wird die Stimmigkeit zwischen Geber und Nehmer bezeichnet, Anm. d. Autors

  41. 41.

    zit. nach BORLEIN 2012, S. 63f

  42. 42.

    SYNCWORK AG (Hrsg.), Modernes Museumsmanagement. Ergebnisse einer Umfrage in Deutschland, Österreich und der Schweiz, S. 9ff, Syncwork AG/Universität Potsdam, Podsdam 2012

  43. 43.

    MENASSE, Robert, Das Loblied auf Brüssels Bürokraten, in Falter Nr. 20 vom 16.05.2012, S. 11, Falter Verlag, Wien 2012

  44. 44.

    vgl. HERMANNS, Arnold, Kultursponsoring. Von der Kunstförderung zum strategischen Kommunikationsinstrument, Präsentationsunterlage des Arbeitskreises Sponsoring, Chart 11, Universität der Bundeswehr München – Institut für Marketing, Jena 2005

  45. 45.

    vgl. BRUHN, Manfred, Sponsoring. Systematische Planung und integrativer Einsatz, Gabler Verlag, Wiesbaden 2003

  46. 46.

    vgl. WEBER 2011, S. 9

  47. 47.

    vgl. ROTHE 2008, S. 94

  48. 48.

    HEUSSER, Hans Jörg/WITTIG, Martin/STAHL, Barbara, Kulturengagement von Unternehmen — integrierter Teil der Strategie? Ergebnisse einer Umfrage bei kulturell engagierten Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie Anregungen für einen übergreifenden Diskurs, S. 8, Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich 2004

  49. 49.

    NPO-Akademie 2008, S. 5

  50. 50.

    HEUSSER/WITTIG/STAHL 2004, S. 8

  51. 51.

    passive Kultursponsoren sind wenig engagiert; fokussierte Kultursponsoren geben einen nennens-werten Anteil des Kommunikationsetats für Kultursponsoring aus; beim aktiven Sponsoring erfüllt das Kultursponoring eine definierte Funktion im Rahmen der Unternehmenskommunikation, Anm. d. Autors. vgl. BRUHN 1989, S. 56f

  52. 52.

    vgl. HEUSSLER, Rosanna/LIELACHER, Nicole/PF AFFINGER, Marie Therese/STRAUSS, Pamina/WILLERTH, Katharina, Normatives Controlling in Kunst & Kultur, Forschaungsarbeit aus dem Fach „Forschung in der betriebswirtschaftlichen Praxis“, S: 10ff, FH Wien der WKW, Bachelorstudiengang Unternehmensführung – Entrepreneurship, Wien 2012

  53. 53.

    ebd., S. 12

  54. 54.

    vgl. KABACINSKI, Linda, Kultursponsoring als Element der Corporate Identity. Internes Kommunikationsinstrument zur Mitarbeitermotivation, S. 24, Magisterarbeit am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaften der Universität Wien, VDM Verlag, Saarbrücken 2008

  55. 55.

    vgl. ebd.

  56. 56.

    vgl. ebd.

  57. 57.

    LEEB, Leonhard, Kultursponsoring. Vertragliche Grundlagen, S.17, Wirtschaftsverlag Dr. Anton Orac, Wien 1992

  58. 58.

    vgl. BORTOLOZZI-DUBACH/FREY 2007, S. 26

  59. 59.

    vgl. HUMMEL, Marlies, Kulturfinanzierung durch Unternehmen in Zeiten verschärfter ökonomischer Sachzwänge — Ifo-Studie zu Kultur und Wirtschaft Nr. 16, Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung, München 1995

  60. 60.

    vgl. WITT, Martin, Kunstsponsoring — Gestaltungsdimensionen, Wirkungsweisen und Wirkungsmessungen, Erich Schmidt Verlag, Berlin 2000

  61. 61.

    vgl.u. a. KÄRGER 2005, S. 8f; BRUHN 1989, S. 61; SCHMIDT Sarah-Maria, Kunst als Kommunikationsmedium und Imageträger für Unternehmen, S. 13f, Diplomica Verlag, Hamburg 2011

  62. 62.

    LEEB 1992, S. 17

  63. 63.

    ebd.

  64. 64.

    ROTHE 2008, S. 18f

  65. 65.

    vgl. RIEGER, Jacqueline, Sponsoring als Intrument der Imagepolitik im Investitionsgüterbereich, Dissertation an der Freien Universität Berlin, Berlin 1994

  66. 66.

    LECLAIR, Mark S./GORDON, Kelly, Corporate Support for Artistic and Cultural Activities: What Determines the Distribution of Corporate Giving?, in: Journal of Cultural Economics, Ausgabe 24, S. 225ff, Springer Verlag, New York 2000

  67. 67.

    vgl. FRANK, Björn/GEPPERT, Kurt, Corporate Donations to the Arts: Philanthropy or Advertising?, Discussion Papers 307, German Institute for Economic Research, DIW Berlin, Berlin 2002

  68. 68.

    vgl. HERMANNS 2005

  69. 69.

    vgl. DOLZER 2009

  70. 70.

    vgl. SCHMIDT 2011

  71. 71.

    vgl. WAGNER 2010, S. 23

  72. 72.

    vgl. WAGNER 2010, S. 27

  73. 73.

    vgl. WAGNER 2010, S. 29

  74. 74.

    vgl. WAGNER 2010, S. 31

  75. 75.

    WAGNER 2010, S. 11ff

  76. 76.

    WAGNER 2010, S. 13

  77. 77.

    vgl. WOLF-CSANÄDY 1994, S. 100f

  78. 78.

    vgl.u. a. LOOCK, Friedrich, Kunstsponsoring. Ein Spannungsfeld zwischen Unternehmen, Künstler und Gesellschaft, S. 21ff und 40f, Deutscher Universitäts-Verlag, Wiesbaden 1988

  79. 79.

    vgl. MAYERHOFER/MOKRE 2011, S. 32

  80. 80.

    Wagner 2010, S. 19

  81. 81.

    vgl. ROTHE 2008, S. 82f

  82. 82.

    Zitat ROTHE 2008, S 83: „Hier zeigt sich insofern eine Lücke in der Forschung, da bislang nicht untersucht wurde, ob sich die Rezeption der Information, dass ein Unternehmen Kultur fördert, verändert, je nachdem ob es sich als gönnerhafter Mäzen, altruistischer Spender oder eigennütziger werbungstreibender Sponsor darstellt“

  83. 83.

    Iwan Konstantinowitsch Aiwasowski (1817-1900), Zeitgenosse William Turners, russischarmenisch-ukrainischer Maler maritimer Sujets, Anm. d. Autors

  84. 84.

    vgl. Wagner 2010, S. 19ff

  85. 85.

    vgl. HEUSSER/WITTIG/STAHL 2004, S. 15f

  86. 86.

    ROTHE 2008, S. 58

  87. 87.

    BRUHN, Manfred, Sponsoring als Element der Marketing- und Unternehmenskommunikation, in: ders., Sponsoring, Systematische Planung und integrativer Ansatz, S. 8, 5. Auflage (Erstauflage 1987), Gabler Verlag, Wiesbaden 2010

  88. 88.

    WEINHOLD-STÜNZI, Heinz, Sponsoring als Idee und als Instrument. Bemerkungen zu einem spezifischen Maßnahmenkomplex des Indirekten Marketing, in: „Thexis Zeitschrift zur Interaktion zwischen Theorie und Praxis in Marketing und Distribution, Publikationsorgan für Forschungsergebnisse, ihre Anwendung und ihre praktischen Aspekte sowie für Erkenntnisse aus der Praxis als Beiträge zu realistischen Problemlösungen“ Nr. 6/88, 5. Jahrgang, S. 1, Forschungsinstitut für Absatz und Handel, Auditorium Verlag AG, St. Gallen 1988

  89. 89.

    DAHLHOFF, Dieter, Unternehmenskommunikation und Kulturförderung, in: BRUHN, Manfred/ DAHLHOFF, H. Dieter (Hg.), Kulturförderung/ Kultursponsoring – Zukunftsperspektiven der Unternehmenskommunikation, S. 24, FAZ/Gabler Verlag, Frankfurt 1989

  90. 90.

    HERMANNS 2005

  91. 91.

    KÄRGER 2005, S. 6

  92. 92.

    ROTHE 2008, S. 91f

  93. 93.

    ebd.

  94. 94.

    Ex-ante Kontrollen ermitteln Veränderungen bestimmter Wirkungsbereiche, wenn eine Untersuchung vor dem eigentlichen Einsatz einer Maßnahme stattfindet. Ex-post-Kontrollen sind Messungen am Ende einer Maßnahme, sie funktionieren nur bei absoluten Wirkungsgrößen, beziehen sich aber nicht auf Veränderungen. Ex-ante-/Ex-post-Kontrollen ermitteln Wirkungsbereiche im Sinne einer Vorher-Nachher-Betrachtung. Inbetween-Tests (oder auch Tracking- Studien) untersuchen Wirkungen zu mehreren Zeitpunkten während einer Maßnahme und sollen Auskunft über einen zeitlichen Wirkungsverlauf bringen, Anm. d. Autors; vgl. KELLNER 1996, S. 87f

  95. 95.

    HERMANNS 1997, S. 176

  96. 96.

    vgl. KOMAREK, Eva, Absetzbarkeit ist kein Anreiz für Sponsoren — Interview mit Bank Austria-Chef Willibald Cernko und Albertina-Direktor Klaus A. Schröder, Wirtschaftsblatt vom 07.02.2011, S. 13f, WirtschaftsblattVerlag Wien AG, Wien 2011

  97. 97.

    SCHMIDT 2003, S. 135

  98. 98.

    vgl. ebd

  99. 99.

    vgl. WOLFF, Jens, Die aktienrechtliche Zulässigkeit von Sponsoringaktivitäten. Eine Untersuchung anhand der Zuständigkeit und insbesondere der allgemeinen Berechtigung des Vorstands einer Aktiengesellschaft bei der Entscheidung über die Planung und Durchführung von Sponsoringaktivitäten, Juristische Reihe TENEA, Band 24, S. 16, Berlin 2003

  100. 100.

    vgl.u. a. ROTHE 2008, S. 14f, oder auch: BAGUSAT, Ariane/MARWITZ, Christian/VOGL, Maria, Handbuch Sponsoring. Erfolgreiche Marketing- und Markenkommunikation, S. 22, Erich Schmidt Verlag, Berlin 2008

  101. 101.

    vgl. ROTHE 2008, S. 15

  102. 102.

    eigene Darstellung nach ROTHE 2008, S. 18

  103. 103.

    BRUHN, Manfred, Sponsoring. Unternehmen als Mäzene und Sponsoren, S. 16. Gabler Verlag, Wiesbaden 1987

  104. 104.

    HERMANNS, Arnold, Sponsoring: Grundlagen, Wirkungen, Management, Perspektiven, S. 36, 2. Auflage, Verlag Franz Vahlen, München 1997

  105. 105.

    BRUHN 2003, S. 149

  106. 106.

    vgl. etwa WAGNER 2010, S. 16, 2008, S. 29

  107. 107.

    vgl. EMUNDTS 2003, S. 115

  108. 108.

    KABACINSKI, 2008, S. 13

  109. 109.

    vgl. THIEL, Erhard, Die Geschichte des Förderns: Vom Trieb der Jäger und Sammler und der wunderbaren Wirkung des schlechten Gewissens, in: ROTH, Peter (Hrsg.), Kultursponsoring. Meinungen • Chancen und Probleme • Konzepte • Beispiele, S. 14f, mi-verlag moderne industrie, Landsberg am Lech 1989

  110. 110.

    ROTH 1989, S. 15

  111. 111.

    KABACINSKI 2008, S. 13

  112. 112.

    ZINGGL, Wolfgang, Parlamentarische Anfrage betreffend Wissenswertes zum Kunstsammler Batliner vom 16.10.2007, online verfügbar unter: http://www.wolfgangzinggl.at/index.php?main_pressed=4&sub_pressed = 78, Wien 2007

  113. 113.

    LAMPRECHT, Wolfgang, Wien. Stadt der Museen, S. 10, metro Verlag, Wien 2009

  114. 114.

    vgl. BORLEIN, Katja, Die Österreichischen Bundesmuseen und ihre Profilierung am Beispiel des Kunsthistorischen Museums, der Albertina, der Österreichischen Galerie Belvedere und des MUMOK, Master Thesis, S. 35, Universität für Angewandte Kunst, Wien 2012

  115. 115.

    ZINGGL 2007

  116. 116.

    Quelle: SAMMLUNG Essl, Aspekte des Sammelns, Presseinformation, Oktober 2009, online verfügbar unter: www.essl.museum, Klosterneuburg 2009, Anm. d. Autors

  117. 117.

    vgl. WAGNER 2010, S. 16

  118. 118.

    KÖSSNER, Brigitte, Marketingfaktor Kunstsponsoring. Neue Impulse durch Partnerschaften von Wirtschaft und Kunst, S. 63 ‚ Signum Verlag, Seedorf 1999

  119. 119.

    vgl.u. a. ROTHE 2008, S. 29, WAGNER 2010, S. 15, BARTOLUZZI-DUBACH/FREY 2007, S. 19

  120. 120.

    vgl. ETTLIN, Tony, Secondment, in: HABISCH, André/SCHMIDPETER, René/ NEUREITER, Martin (Hrsg.), Handbuch Corporate Citizenship. Corporate Social Responsibility für Manager, S. 269ff, Springer Verlag, Berlin/Heidelberg 2008

  121. 121.

    vgl. HERMANNS, Arnold/MARWITZ, Christian, Sponsoring: Grundlagen • Wirkungen • Management • Markenführung, S. 12f, Verlag Franz Vahlen, 3. Auflage, München 2008

  122. 122.

    vgl.u. a. KABACINSKI 2008, S. 31, HERMANNS/MARWITZ 2008, S.31ff

  123. 123.

    vgl. KABACINSKI 2008, S. 31

  124. 124.

    Autor und Erscheinungsjahr waren nicht eruierbar, der Artikel steht online verfügbar unter: http://www.movie-college.de/filmschule/produktion/bmw_bond.htm

  125. 125.

    vgl. ODOJ, Gerald, Public Private Partnership II, in: HABISCH, André/SCHMIDPETER, René/NEUREITER, Martin (Hrsg.), Handbuch Corporate Citizenship. Corporate Social Responsibility für Manager, S. 284ff Springer Verlag, Berlin/Heidelberg 2008

  126. 126.

    vgl. ebd.

  127. 127.

    Diese und weitere Projekte fanden sich im Jänner 2012 unter dem Menüpunkt Unternehmensbei-spiele auch detaillierter auf der Homepage des Kulturkreises der Deutschen Wirtschaft unter diesem Link: http://www.kulturkreis.eu/index.php?option = com_content&task = blogcategory&id = 58&Itemid = 206. Über den Aktualisierungsgrad können hier keine weiteren Angaben gemacht werden, Anm. d. Autors

  128. 128.

    vgl. KIRCHHOFF 2008, S. 109f

  129. 129.

    vgl. u.a. HANRIEDER Manfred, Die Planung des Kultur-Sponsoring im Rahmen der Kommunikationspolitik, in: ROTH, Peter (Hrsg.), Kultursponsoring. MeinungenChancen und ProblemeKonzepteBeispiele, S. 122f, mi-verlag moderne industrie, Landsberg am Lech 1989; vgl. BRUHN, Manfred, Integration des Sponsoring in die Unternehmenskommunikation, in: Thexis – Zeitschrift zur Interaktion zwischen Theorie und Praxis in Marketing und Distribution, Ausgabe 6/88, S. 14, Forschungsinstitut für Absatz und Handel, St. Gallen 1988; vgl. BORTOLUZZI-DUUBACH/FREY 2007; vgl. HERMANNS/MARWITZ 2008, S 167f.

  130. 130.

    Quelle: Fachverband für Sponsoring, Sponsorship Code of Best Practice, online verfügrabr: http://home.arcor.de/sozialsponsoring.net/sponsorship.code.of.best.practice.PDF, Hamburg 2002

  131. 131.

    MEFFERT, Heribert, Marketing, Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung. Konzepte – Instrumente – Praxisbeispiele, S. 735, Gabler Verlag, Wiesbaden 2000

  132. 132.

    BONET/DONATO 2011

  133. 133.

    KIRCHHOFF 2008, S. 114

  134. 134.

    BORTOLUZZI-DUBACH/FREY 2007, S. 197

  135. 135.

    HEINEN, Edmund, Zum Wissenschaftsprogramm der entscheidungsorientierten Betriebswirtschaftslehre, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, Nr. 4/1969, S. 217, Gabler Verlag, Wiesbaden 1969

  136. 136.

    vgl. KARMASIN, Matthias/WEDER, Franzisca, CSR nachgefragt: Kann man Ethik messen? Die Befragung als Methode der Rekonstruktion von CSR, in: RAUPP, Juliana/JAROLIMEK, Stefan/SCHULTZ, Friederike, (Hrsg.), Handbuch CSR – Kommunikationswissenschaftliche Grundlagen, disziplinare Zugänge und methodische Herausforderungen, VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1. Auflage 2011, S. 463ff, Wiesbaden 2011

  137. 137.

    MARWITZ, Christian, Kontrolle des Sponsorings. State of the Art und methodischer Ansatz, S. 387ff, Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden 2006

  138. 138.

    vgl. BRUHN 1989, S. 75

  139. 139.

    zit. nach MARWITZ, Christian, Kontrolle des Sponsoring: Theoretische Grundlagen, „State of the Art“ und Umsetzung in der Praxis, in: BAGUSAT/MARWITZ/VOGL 2008, S. 70f

  140. 140.

    Die Ballanced Scorecard (übersetzt ausgewogener Berichtsbogen) dient der Messung, Dokumentation und Steuerung von Konzepten und Aktivitäten eines Unternehmens im Hinblick auf seine Strategie und Vision, Anm. des Autors.

  141. 141.

    BORTOLUZZI-DUBACH/FREY 2007, S. 198

  142. 142.

    vgl. SCHMIDT 2011, S. 48

  143. 143.

    Wirkungsinterdependenzen (Interdependenzen sind wechselseitige Abhängigkeiten) resultieren daraus, dass Sponsoring ergänzend zu anderen Kommunikationsmaßnahmen eingesetzt wird, Anm. d. Autors

  144. 144.

    Das Problem der Ausstrahlungseffekte (Spill-Over-Effekt, Carry-Over-Effekt, Decay-Effekt) beschreibt die Tatsache, dass Sponsoringaktivitäten nicht ausschließlich im Sinne des vorgegebenen Ziels wirken, Anm. d. Autors, zit. nach KELLNER 1996, S. 69

  145. 145.

    Sponsoringaktivitäten können durch externe Maßnahmen auch negativ beeinflusst werden, etwa wenn ein Event im Freien bei schlechtem Wetter durchgeführt wird, Anm. d. Autors, vgl. KELLNER 1996, S. 69

  146. 146.

    vgl. BORTOLUZZI-DUBACH/FREY 2007, S. 198

  147. 147.

    vgl. HEIMANN, Thorsten, Wirkungen von Kultursponsoring. Wahrnehmung, Akzeptanz, Image, S. 32, VDM Verlag, Saarbrücken 2009

  148. 148.

    MARWITZ 2008, S. 84

  149. 149.

    siehe im Detail u. a. KELLNER 1996, S. 70; HEIMANN 2009, S. 37; SCHMIDT 2011, S. 49

  150. 150.

    vgl. MARWITZ, Christian, Wirkungen des Sponsoring, in: BAGUSAT/MARWITZ/VOGL 2008, S. 41f

  151. 151.

    vgl. AMSTAD, Peter, Die Messung von Sponsor-Wirkung, in: „Thexis Zeitschrift zur Interaktion zwischen Theorie und Praxis in Marketing und Distribution, Publikationsorgan für Forschungsergebnisse, ihre Anwendung und ihre praktischen Aspekte sowie für Erkenntnisse aus der Praxis als Beiträge zu realistischen Problemlösungen“ Nr. 6/88, 5. Jahrgang, S. 25f, Forschungsinstitut für Absatz und Handel, Auditorium Verlag AG, St. Gallen 1988

  152. 152.

    Quelle: Bundesministerium für Finanzen, Information zum Sponsoring für Kunst- und Kulturveranstalter und dessen steuerliche Behandlung, online verfügbar unter: https://www.bmf.gv.at/steuern/fachinformation/einkommensteuer/informationen/informationzumspons_119 50/_start.htm?q = Sponsoring

  153. 153.

    HÜGLI-JOST, Sandra, Sponsoring & Events, S. 29, Zürich Business School, Zürich 2006

  154. 154.

    HÜGLI-JOST 2006, S. 30, BORTULUZZI-DUBACH/FREY 2007, S. 201f

  155. 155.

    KELLNER 1996, S. 89; vgl. MARWITZ 2006, S. 31

  156. 156.

    vgl. MARWITZ 2006, S. 31

  157. 157.

    Werden durch Reize Einstellungen berührt, die als besonders selbstindentifizierend empfunden werden, so ensteht eine persönliche Involvierung, Anm. d. Autors, zit. nach SCHMIDT 2011, S. 53; vgl. auch HEIMANN 2009, S. 43

  158. 158.

    vgl. SCHMIDT 2011, S. 56

  159. 159.

    vgl. BLEIKER, Ulrike, Produktbeurteilung der Konsumenten — Eine psychologische Theorie der Informationsverarbeitung, in: KROEBER-RIEL, Werner/BEHRENS, Gerold/KAAS, Klaus Peter/ TROMMSDORFF, Volker/WEINBERG, Peter (Hrsg.), Konsum und Verhalten – Band 5, S. 142, Physica-Verag, Würzburg 1983

  160. 160.

    vgl. MARWITZ 2006, S. 31

  161. 161.

    vgl. SCHWAIGER, Manfred, Bedeutung und Wirkung des Kunst- und Kultursponsoring, in: BAGUSAT/MARWITZ/VOGL 2008, S. 115

  162. 162.

    vgl. MARWITZ 2006, S. 31

  163. 163.

    vgl. ebd.

  164. 164.

    vgl. ebd.

  165. 165.

    vgl. MARWITZ 2008, S. 49f

  166. 166.

    Kognitive Dissonanz bezeichnet in der (Sozial-)Psychologie einen als unangenehm empfundenen Gefühlszustand, der dadurch entsteht, dass ein Mensch mehrere Kognitionen hat – Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen, Einstellungen, Wünsche oder Absichten -, die nicht miteinander vereinbar sind, also eine Art von „Störgefühl“, Anm. d. Autors, zitiert nach Wikipedia, online verfügbar unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Kognitive_Dissonanz

  167. 167.

    vgl. MARWITZ 2008, S. 49f

  168. 168.

    vgl. DOLZER

  169. 169.

    vgl. SCHWAIGER 2008, S. 119

  170. 170.

    vgl. MARWITZ 2008, S. 49f

  171. 171.

    ebd.

  172. 172.

    ebd.

  173. 173.

    ebd.

  174. 174.

    ebd.; vgl. SCHWAIGER 2008, S. 119; vgl. STEINER-KOGRINA, Anastasia/SCHWAIGER, Manfred, Eine empirische Untersuchung der Wirkung des Kultursponsorings auf die Bindung von Bankkunden — 3. Zwischenbericht über ein Projekt des Arbeitskreises Kultursponsoring, S. 22, Working Paper, Ludwig Maximilians Universität, München 2003

  175. 175.

    vgl. STEINER-KOGRINA/SCHWAIGER 2003, S. 22

  176. 176.

    vgl. SCHWAIGER 2008, S. 120

  177. 177.

    vgl. MARWITZ 2006, S. 137

  178. 178.

    vgl. MARWITZ 2006, S. 31

  179. 179.

    vgl. MARWITZ 2008, S. 49f

  180. 180.

    zit. nach BRUHN 1987, S. 231

  181. 181.

    Quelle: HERMANNS/MARWITZ 2008, S. 52

  182. 182.

    Ein Grundmodell der Werbewirkung, das Werner Kroeber-Riel und G. Meyer-Hentschel 1982 vorgestellt haben. Es knüpft an die klassischen Stufenmodelle an, die den Werbeerfolg auf mehrere Teilwirkungen zurückführen. Doch wird darin der Wirkungsmechanismus nicht mehr als eine lineare Abfolge der gleichen Teilwirkungen aufgefasst: Das Modell umfasst zunächst die verschiedenen Teilwirkungen (Verhaltensweisen der Umworbenen), die bei einer Werbewirkungsanalyse zu berücksichtigen sind. Das sind in erster Linie die psychischen Reaktionen der Umworbenen auf die Werbung und das davon bestimmte Kaufverhalten (die Wirkungskomponenten), Anm. d, Autors

  183. 183.

    vgl. DREES, Norbert, Sportsponsoring, 3. Auflage, S. 175, Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden 1992

  184. 184.

    Ausführliche Befunde zum Stand des Kulturjournalismus und der Kunstkritik vgl. LAMPRECHT, Wolfgang (Hrsg.), Weißbuch Kulturjournalismus, Löcker Verlag, Wien 2012

  185. 185.

    vgl. PRINZING, Marlis, Luxusgut Kulturjournalismus, in: LAMPRECHT 2012, S. 169ff

  186. 186.

    HELL, Cornelius, Gibt es eine Krise des Kulturjournalismus?, In: LAMPRECHT 2012, S. 472f

  187. 187.

    LANGENBUCHER, Wolfgang R./GLOTZ, Peter, Der mißachtete Leser. Zweite journalistische Fehlanzeige: Feuilleton, Auszug aus: LANGENBUCHER, Wolfgang R./GLOTZ, Peter, Der mißachtete Leser. Zur Kritik der deutschen Presse, Köln/Berlin 1969, in: LAMPRECHT 2012, S. 88ff

  188. 188.

    Die Readerscan-Methode ist ein elektronisches Verfahren zur Erfassung des Leseverhaltens bei Printmedien. Das Verfahren erlaubt es, in Form einer Lesequote auszuweisen, was Leser in Zeitungen oder Zeitschriften lesen und bis zu welcher Stelle sie es lesen. Eine Gruppe von 120 bis 400 Lesern – repräsentativ ausgewählt – erhält einen elektronischen Handscanner zum Erfassen der gelesenen Texte. Die Redaktion legt Stichprobenzahl und Struktur des zu messenden Printtitels fest. Die Mitglieder der Gruppe lesen wie gewohnt die Zeitung oder Zeitschrift. Mit dem Scanner erfassen sie während des Lesevorganges die Texte und damit auch die Stellen, bei denen sie aus dem Artikel aussteigen. Die gescannten Ausstiegszeilen werden gespeichert und über ein Modem in ein Rechenzentrum zur Auswertung übertragen. Im Rechenzentrum werden die eingescannten Zeilen mit der elektronischen Vorlage des Printobjektes abgeglichen. Auf diese Weise lässt sich feststellen, welcher Leser welchen Artikel bis zu welcher Stelle gelesen hat. Der Durchschnitt aller „Lesetiefen“ pro Artikel ergibt die Lesequote des Artikels, mit anderen Worten den Nutzungsgrad. Für jeden einzelnen Artikel wird ausgewiesen, wie intensiv er von der Leserschaft genutzt wurde. Es kann festgestellt werden, ob nur der Titel, oder auch der Vorspann und ob der Fließtext teilweise oder ganz gelesen wurde. Die Daten über das Leseverhalten werden unmittelbar nach dem Lesen der Ausgabe erfasst, ausgewertet und stehen schon am Erscheinungstage der jeweiligen Ausgabe der Redaktion zur Verfügung. Das Nutzungsverhalten der Leserschaft wird üblicherweise in mehreren Wellen gemessen. Dabei bestimmt die Redaktion Anzahl und Länge der Messwellen. Bei Tages- und Wochenzeitungen hat sich ein mehrstufiges Verfahren eingebürgert, mit drei bis vier Messperioden von je vier bis 14 Wochen. Die Redaktionen können die Daten aus Readerscan verwenden, um die „Lesernähe“ des Blattes zu beurteilen und die Nutzung der verschiedenen Ressorts. Das Interesse der Verlage besteht darin, ihre Auflage durch leserangepasste Inhalte zu halten oder zu steigern. Anm. d. Autors

  189. 189.

    vgl. LAMPRECHT, Wolfgang, Der Abbau des medialen Kulturraums, in: ders. (Hrsg.), Zur Geschichte der österreichischen Jazz(kritik) Chronik • Dokumentationen • Stellungnahmen — Ein Beitrag zur Popmusikforschung in den Cultural Studies, S. 7, Löcker Verlag, Wien 2009

  190. 190.

    vgl. ZIMMERMANN, Kurt W., Kultur in den Medien – ein überschätztes Programm für Minderheiten, in: LAMPRECHT 2012, S. 609ff

  191. 191.

    vgl. KALTENBRUNNER, Andy, Kulturjournalismus aus der Wundertüte. Eine Profession. Und wer sie ausübt, in: LAMPRECHT 2012, S. 350ff

  192. 192.

    vgl. LAMPRECHT 2012, S. 17

  193. 193.

    vgl. STEININGER, Theresa, Hausgemacht. Immer mehr Kulturinstitutionen setzen auf eigene Zeitschriften und nehmen selbst in die Hand, was herkömmliche Medien vernachlässigen, in: LAMPRECHT 2012, S. 291ff

  194. 194.

    vgl. MINDER, Bettina/MOHR, Seraina/VOGELSANG, Axel, Social Media für Museen, Ein Leitfaden zum Einstieg in die Nutzung von Blog, Facebook, Twitter & Co für die Museumsarbeit, Hochschule Luzern – Design & Kunst, Luzern 2011

  195. 195.

    PATEK, Klemens, Kultursponsoren und Kulturjournalisten. Eine Beziehungsanalyse, in: LAMPRECHT 2012, S. 323

  196. 196.

    PATEK 2012, S. 326

  197. 197.

    PATEK 2012, S. 327

  198. 198.

    vgl. BRUHN 2010, S. 245; ausführliche Details zu den Möglichkeiten der Integration von Kultursponsoring in die Marketing- und Unternehmenskommunikation siehe ebd., S 244ff

  199. 199.

    Coopetition ist das Hybrid aus den englischen Wörtern cooperation (Kooperation) und competition (Wettbewerb). Unternehmen sollen in ihrem Marktumfeld komplementäre Verbindungen suchen und zum gemeinsamen Vorteil eingehen, Anm. d. Autors

  200. 200.

    vgl. RIEDMÜLLER, Florian, Sponsoring im Rahmen des kooperativen Marketings, in: BAGUSAT/MARWITZ/VOGL (Hrsg.) Handbuch Sponsoring. Erfolgreiche Marketing- und Markenkommunikation, S. 273, Erich Schmidt Verlag, Berlin 2008

  201. 201.

    vgl. WALTER, Bernd Lorenz, Logo – Und was noch?, in: Stiftung&Sponsoring 3/2008, S. 22f, Stiftung&Sponsoring Verlag, Verl 2008

  202. 202.

    Besucherbefragung im Rahmen der Ausstellung Botero

  203. 203.

    vgl. WALTER 2008, ebd.

  204. 204.

    WALTER 2008, ebd.

  205. 205.

    vgl. MARWITZ 2006, S.48ff

  206. 206.

    Evaluation meint als spezifischen Typ der Sozialforschung die Beschaffung von Informationen über Verlauf und Resultate eines „Programms“ mit explizit formulierten Zielen und Instrumenten, vgl. MARWITZ 2006, S. 180. Eine Detailierte Beschreibung der theoretioschen Grundlagen, der theoretischen Entwicklung, der Methoden und des Managements von SponsoringEvaluation siehe MARWITZ 2006, S. 175ff, Anm. d. Autors

  207. 207.

    HAYEK, Friedrich August von, Die Theorien komplexer Phänomene, S. 9, J.C.B Mohr, Tübigen 1972

  208. 208.

    MARWITZ 2006, S. 91

  209. 209.

    vgl. ausführlich MARWITZ 2006, S. 93

  210. 210.

    MARWITZ 2006, S. 136

  211. 211.

    BURMANN, Christoph/FEDDERSEN, Christian, Ökonomisierung von Imagewirkungen des Kultursponsoring — dargestellt am Beispiel der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, Band 7 der Reihe Markenmanagement, herausgegeben von BURMANN, Christoph, LIT Verlag, Berlin 2008

  212. 212.

    in einer Mailkonversation zwischen Burmann und dem Autor von 09. bis 16.07.2012

  213. 213.

    MARWITZ 2006, S. 108

  214. 214.

    vgl. WOLFF 2003, S. 2

  215. 215.

    vgl. PELZL, Sonja, Monetary performance measurement of sponsorships shown on the example of the mineral oil industry and the Austrian oil company OMV, Masterthesis an der FHWien-Studiengänge der WKW, FH-StG Marketing & Sales, Wien 2009

  216. 216.

    ZERFASS, Ansgar, Controlling und Kommunikationscontrolling aus Sicht der Unternehmensführung: Grundlagen und Anwendungsbereiche, in: PFANNENBERG, Jörg/ZERFASS, Ansgar (Hrsg.), Wertschöpfung durch Kommunikation. Kommunikations-Controlling in der Unternehmenspraxis, S. 28ff, Frankfurter Allgemeine Buch, Frankfurt/Main 2010

  217. 217.

    ZERFASS, S. 35

  218. 218.

    ebd.

  219. 219.

    im Unterschied zu Ursachen-und Wirkungskennzahlen, Anm. d. Autors

  220. 220.

    SCHUNK 2009, S.186

  221. 221.

    SCHUNK 2009, S. 185; Schunk verweist hier u. a. auf Josef Wieland, der Unternehmen als „polylinguale Systeme" begreift: Unternehmen müssen in der Lage sein, relevante Ereignisse in vielen Sprachspielen – Ökonomie, Technik, Recht, Bürokratie, Moral – gleichzeitig oder selektiv zu bewerten und zu verarbeiten, Anm. d. Autors

  222. 222.

    vgl. STEFFEN 2004, S. 43

  223. 223.

    zit. nach SCHAFFHAUSER-LINZATTI, Michaela-Maria, Grundzüge des Rechnungswesens. Bilanzierung, Bilanzanalyse und Kostenrechnung, 2. Auflage, S. 97, facultas Verlag, Wien 2006

  224. 224.

    vgl. LECHNER/EGGER/SCHAUER 2008, S. 876f

  225. 225.

    vgl. HIRSCH 2002, S. 78

  226. 226.

    vgl. OSTERMAYER, FRITZ/EDLINGER, Thomas, „Blödheit ist ein sozialer Drogencocktail“, Interview mit Georg Seeßlen, in: Falter 22/11, S. 29, Falter Verlag, Wien 2011

  227. 227.

    vgl. ROLKE, Lothar, Vom Kennzahlen-Sammelsurium zum CommunicationControlCockpit, in: TRIMEDIAtoics, Ausgabe 7, S. 2ff, Trimedia Communications, Frankfurt 2004

  228. 228.

    zit. nach SCHAFFHAUSER-LINZATTI 2006, S. 97

  229. 229.

    LECHNER/EGGER/SCHAUER 2008, S. 876

  230. 230.

    Unter „Informationsbedarf" werden relevante Daten verstanden, die zur Erfüllung der Aufgaben im Unternehmen benötigt werden. Wenn man als Ausgangspunkt für die Ableitung des Informationsbedarfs die zu lösenden Aufgaben wählt, erhält man den „objektiven Informationsbedarf“. Sind die Informationsempfänger der Ausgangspunkt, gelangt man zum „subjektiven Informationsbedarf“, Anm. d. Autors zit. nach GLADEN, Werner, Performance Measurement. Controlling mit Kennzahlen, 5. Auflage, S. 4, Gabler Verlag, Wiesbaden 2011

  231. 231.

    vgl. LECHNER/EGGER/SCHAUER 2008, S. 877

  232. 232.

    vgl. BESSON, Nanette Aimée, Strategische PR-Evaluation. Erfassung, Bewertung und Kontrolle von Öffentlichkeitsarbeit, 3. Auflage, S. 31, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2008

  233. 233.

    vgl. wikipedia, online verfügbar: http://de.wikipedia.org/wiki/Evaluation

  234. 234.

    vgl. MARWITZ 2006, S. 175; zu theoret. Grundlagen der Evaluation, Evaluationstheorien, – geschichte, -arten, -modellen etc. siehe ebd.

  235. 235.

    MARWITZ 2006, S. 179

  236. 236.

    vgl. MARWITZ 2006, S. 198

  237. 237.

    vgl. MARWITZ 2006, S. 239 über Sponsoring-Evaluation

  238. 238.

    vgl. COTTING, Pattrick, Entwicklung einer Sponsorship-Scorecard als strategisches Entscheidungs- und Controlling-Instrument, in: HERMANNS, Arnold/RIEDMÜLLER, Florian (Hrsg.), Sponsoring und Event im Sport — Von der Instrumentalbetrachtung zur Kommunikationsplattform, S. 98ff, Verlag Vahlen, München 2003; vgl. BESSON

  239. 239.

    siehe detailierte Modelle für PR bei BRESSON, S. 88ff, Anm. d. Autors

  240. 240.

    siehe detaillierte Modelle für Sponsoring bei MARWITZ 2006, S. 260ff, Anm. d. Autors

  241. 241.

    vgl. GÜNTHER/GÜNTHER, S. 383

  242. 242.

    vgl. LANGE, Mirko, Das Communication Value System der GPRA, in: PFANNENBERG, Jörg/ZERFASS, Ansgar, Wertschöpfung durch Kommunikation — Wie Unternehmen den Erfolg ihrer Kommunikation steuern und bilanzieren, FAZ-Verlag, Frankfurt 2005

  243. 243.

    zit. nach BESSON 2008, S. 208

  244. 244.

    zit. nach KLEIN 2008, S. 621

  245. 245.

    vgl. ebd.

  246. 246.

    ALPHAwerte errechnen die für einen „Sponsor" relevanten Leistungen zu jeweils adäquaten Marktpreisen. BETAwerte errechnen anhand qualitativer Aspekte (Fitting, Awarness, Image), welche individuellen Zu- oder Abschläge vom ALPHAwert gerechtfertigt sind, Anm. d. Autors

  247. 247.

    vgl. MARWITZ 2006, S. 97

  248. 248.

    vgl. ebd.

  249. 249.

    Der Ursprung von Viralem Marketing basiert auf dem Vertrauen, welches Menschen ihnen bekannten Personen entgegenbringen. Virales Marketing beruht auf der Annahme, dass Kunden, die mit einem Angebot außergewöhnlich zufrieden sind, Empfehlungen aussprechen. Ziel der entsprechenden Maßnahmen im Marketing ist es, durch überdurchschnittlich hohe Kundenzufriedenheit ein positives Image aufzubauen und hierüber neue Kunden zu gewinnen und so den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens zu sichern und zu steigern, Anm. d. Autors, zit. nach: http://www.agilia.at/social-networking

  250. 250.

    Anzahl der von Nutzern abgerufenen Seiten einer CCR-Maßnahme oder Media Citizens, Anm. d. Autors

  251. 251.

    Summe der einzelnen zusammenhängenden Nutzungsvorgänge eines Onlineangebots, Anm. d. Autors

  252. 252.

    misst die Zahl der verwendeten Endgeräte – PC, PDA, Mobiltelefon etc. – von denen auf eine Website mittels eines Browsers zugegriffen wird, Anm. d. Autors

  253. 253.

    vgl. BRUHN 2010, S. 261

  254. 254.

    vgl. MARWITZ 2006, S. 98

  255. 255.

    vgl. BRUHN 2010, S. 261

  256. 256.

    vgl. MARWITZ 2006, S. 141

  257. 257.

    vgl. KLEMM, Michael, Sponsorincontrolling — Effizientes Sponsoring durch Generierung und Implementierung eines Sponsoringcontrollsystems, S. 324, Shaker Verlag, Aachen 1997

  258. 258.

    vgl. KLEMM 1997, S. 324

  259. 259.

    STEFFEN 2004, S. 58

  260. 260.

    vgl. BESSON, S. 212ff

  261. 261.

    vgl. MARWITZ 2006, S. 96; weitere Überlegungen zu Definition, Erfassung, Bewertung und Problematik siehe ebd.

  262. 262.

    EUROPÄISCHE SPONSORING BÖRSE, Sponsoring-Leistungen definieren, bewerten und zertifizieren, online verfügbar auf: http://www.esb-online.com/sponsor-meter/die-idee/

  263. 263.

    vgl. MARWITZ 2006, S. 142

  264. 264.

    vgl. HERMANNS 1997, S. 188, vgl. STEFFEN, Horst, Sponsoring-Controlling-Möglichkeiten der Erfolgskontrolle, Diplomarbeit an der Hochschule Harz, Hochschule für angewandte Wissenschaften, S. 43, Grin Verlag, Norderstedt 2004

  265. 265.

    eine Inhaltsanalyse zur Erhebung des Akzeptanzniveaus mit Schwerpunkt auf Reputation, Anm. d. Autors, vgl. MENNINGER, Jutta, Markenbewertung: Methoden und Standards, in: PFANNENBERG, Jörg/ZERFASS, Ansgar (Hrsg.), Wertschöpfung durch Kommunikation. Kommunikations-Controlling in der Unternehmenspraxis, S. 159ff Frankfurter Allgemeine Buch, Frankfurt/Main 2010

  266. 266.

    basiert auf einer Stakeholderbefragung, die zwischen Wissen und Einschätzung unterscheidet und aus ingesamt sechs Indikatoren einen Index errechnet, Anm. d. Autors, vgl. MENNINGER 2010, ebd.

  267. 267.

    Auf Basis von Stakeholderbefragung und Medienresonanzanalysen werden Messansätze zusammengeführt, in drei Faktoren (funktional-kognitiv, sozial und affirmativ-emotional) zerlegt und zu einem zu einem Index verdichtet, Anm. d, Autors, vgl. MENNINGER 2010, ebd.

  268. 268.

    ein aggregiertes Modell, das auf einem generischen Index (Global RepTrack Pulse) erfolgt, der aus einer mehrdimensionalen weltweiten Stakeholderbefragung des Beratungsnetzwerkes Reputation Institute ausgeweisen wird, Anm. d, Autors, vgl. MENNINGER 2010, ebd.

  269. 269.

    Dieses Modell basiert auf neun weitgehend branchenunabhängigen Reputationsdimensionen, die durch spezifische Indikatoren operationalisiert und mit Vertrauen und stakeholderspezifischen Verhaltensabsichten in Beziehung gesetzt werden, Anm. d. Autors, vgl. MEN- NINGER 2010, ebd.

  270. 270.

    MARWITZ 2006, S. 133

  271. 271.

    vgl. HIRSCH 2002, S. 108

  272. 272.

    WILLENBROK, Harald, Oma Kasuppkes Rat ist der beste, in: brand eins 02/12, S. 112ff, brand eins Medien AG, Hamburg 2012

  273. 273.

    Preisangaben mit Stand 2012, Anm. d. Autors

  274. 274.

    OSSWALD, Stefan, Social Media Monitoring, in: SCHÜLLER, Anne M./SCHWARZ, Torsten (Hrsg.), Leitfaden WOMMarketing. Die neue Empfehlungsgesellschaft. Online & Offline neue Kunden gewinnen durch Social Media Marketing, Viral Marketing, Advocating und Buzz, S. 390f, Marketing-BÖRSE GmbH, Waghäusel 2010

  275. 275.

    entnommen dem Mailverkehr zwischen Philip Thom (OGM) und Wolfgang Lamprecht (Bank Austria Kunstforum) im September 2012, Anm. d. Autors

  276. 276.

    zit. nach BESSON 2008, S. 254

  277. 277.

    PERGER, Werner A., Sind wir reich oder sogar glücklich?, in: Falter 29/12, S. 6/7, Falter Verlag, Wien 2012

  278. 278.

    Der „Gross National Happiness Index“ ist auf der Website www.grossnationalhappiness.com abrufbar, Anm. d. Autors

  279. 279.

    GRAAF, John de, Die Glücksforschung in die Praxis umsetzen, www.sein.de, online verfügbar unter http://www.sein.de/gesellschafit/zusammenleben/2010/die-gluecksforschung-in-diepraxis-umsetzen.html, One World Verlag, Berlin 2012

  280. 280.

    Die Bank Austria beispielsweise hat Umwegrentabilitätsstudien zu ihrem Engagement bei der UEFA Champions League 2010 erhoben, Anm. d. Autors

  281. 281.

    Ergebnis einer telefonischen Anfrage des Autors bei Stefan Bruckbauer im Juli 2012. Zusatz: Die Ungenauigkeit, wenn in einem Folgejahr ein Projekt durch ein ähnliches anderes ersetzt wird, ist nach Bruckbauer irrelevant, Anm. d. Autors

  282. 282.

    vgl. SCHAFFHAUSER-LINZATTI 2006, S. 93ff

  283. 283.

    vgl. HAMMERSCHMIED, Hans/RAUTER, Christian, Kunst und Kultur im Steuerrecht, in: HAMMERSCHMIED, Hans (Hrsg.), Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung in Europa. Festschrift für Alfred Brogyani, S. 677, Linde Verlag, Wien 2002

  284. 284.

    zit. nach ADLOFF 2010, S. 40

  285. 285.

    vgl. SCHUNK 2009, S. 122

  286. 286.

    zit. nach SANDBERG 2010, S. 126

  287. 287.

    Als Residualeinkommen werden Einkommen z. B. aus Dividenden oder Beteiligungen an Unternehmen bezeichnet, Anm. d. Autors

  288. 288.

    zit. nach SANDBERG 2010, S. 127

  289. 289.

    vgl. SANDBERG 2010, S. 130

  290. 290.

    SANDBERG 2010, S. 134

  291. 291.

    aber auch kommunikative, nicht im Originalzitat, Anm. d. Autors

  292. 292.

    SANDBERG 2010, S. 134

  293. 293.

    siehe Arbeitskreis „Immaterielle Werte im Rechnungswesen“, Erfassung immaterieller Werte in der Unternehmensberichterstattung vor dem Hintergrund handelsrechtlicher Rechnungslegungsnormen, in: HORVÄTH/MÖLLER 2004, S. 221ff

  294. 294.

    RAUPP/JAROLIMEK/SCHULTZ 2011, S. 522

  295. 295.

    zit. nach ebd.

  296. 296.

    ebd.

  297. 297.

    vgl. ebd.

  298. 298.

    zit. nach ebd.

  299. 299.

    vgl. ebd

  300. 300.

    RAUPP/JAROLIMEK/SCHULTZ 2011, S. 523

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Lamprecht, W. (2013). Zum Stand der Kulturförderung durch Private. In: Schaffe Vertrauen, rede darüber und verdiene daran. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-03594-5_3

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