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Interpretation

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Part of the book series: Organisationskommunikation ((ORGKOM))

Zusammenfassung

Eine der Fragestellungen dieser Arbeit war, ob und wenn ja, welche PR-Erscheinungsformen in die jeweiligen Modelle aus Grunigs Theorie eingeordnet werden können. Im letzten Teil wurden die Ergebnisse zunächst geschildert. Der interpretative Vorgang der Einordnung erfolgt nun. Dabei ist es nicht möglich, die gesamte PR der WM einem einzigen Modell zuzuordnen.

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Notes

  1. 1.

    Erst nach der WM wurden hier Fehler eingeräumt.

  2. 2.

    Der Fehler im Ticketverkauf wurde erst nach der WM zugegeben.

  3. 3.

    Auch wenn die meisten Erkenntnisse dafür sprechen, dass die WM-Organisatoren strategisch vorgingen, muss andererseits auch konstatiert werden, dass zumindest die große Fluktuation des PR-Personals dies erschwerte.

  4. 4.

    Informelles Gespräch im Rahmen der Beobachtungen.

  5. 5.

    Derartige persönliche Gespräche sind ein Merkmal des sTWM.

  6. 6.

    Die Begründung für die Einordnung in das sTWM erfolgt in dem Kapitel E.2.

  7. 7.

    Das Medieninteresse für die Weltmeisterschaft war so extrem, dass Medienunternehmen sogar bereit waren, mehrere Mio. Euro für die Übertragungsrechte auszugeben – ein solches Phänomen ist weder bei der Beziehung zwischen Medien und Hadsch-Organisation, noch bei der zwischen Medien und Politik oder Unternehmen zu beobachten.

  8. 8.

    Diese Kampagnen wurden im Ergebnisteil in einem eigenen Kapitel vorgestellt, sprachen aber vor allem die Bürger an.

  9. 9.

    Die meisten Ministerien hatten im Untersuchungszeitraum z. B. noch keine offiziellen E-Mail-Adressen.

  10. 10.

    Ausnahme ist z. B. die PR-Funktion beim Gesundheitsministerium.

  11. 11.

    Bei der Hadsch übernehmen zahlreiche Reiseunternehmen und Moscheen die Vorbereitung der Pilger. Ohne diese wären die Pilger sehr viel weniger informiert und es könnte eher zu Schwierigkeiten im Ablauf kommen.

  12. 12.

    Zumindest, um ihnen ein positives Bild vom Event und dem Land zu vermitteln.

  13. 13.

    Südafrikanische Botschaften sind in größerer Anzahl und mit höherer Intensität engagiert.

  14. 14.

    Die Aussagen in der linken Spalte müssen als Hypothesen für die PR von Mega-Events im Allgemeinen verstanden werden, da sie auf den Ergebnissen der PR von Hadsch und WM 2010 auf der einen Seite und theoretischen Überlegungen basieren. So ist eine gewisse Wahrscheinlichkeit dafür gegeben, dass sie auch für andere Mega-Events gelten. Dass sie auf diese jedoch wirklich zutreffen, müsste durch weitere Untersuchungen nachgewiesen werden.

  15. 15.

    „Piktogramme unterliegen dem Urheberrecht. Der Käufer dieses Produktes ist lediglich zu dessen bestimmungsmäßiger Verwendung berechtigt. Er darf das auf diesem Produkt angebrachte Piktogramm weder vervielfältigen noch bearbeiten oder verfremden. Die Wiedergabe in Druckschriften bedarf der Genehmigung. Inhaber der Urheberrechte ist die ERCO GmbH, Brockhauser Weg 80 – 82, D-58507 Lüdenscheid, © 1976 by ERCO GmbH.“

  16. 16.

    Vgl. mit Kapitel 2.1.1.

  17. 17.

    Ebd.

  18. 18.

    Website318

  19. 19.

    Bundesinnenministerium, 2006

  20. 20.

    Vgl. mit Kapitel 2.1.1

  21. 21.

    Vgl. mit Kapitel 4.2.5.

  22. 22.

    Ebd.

  23. 23.

    Website319

  24. 24.

    Die Hadsch-Rituale müssen zu genau festgelegten Zeitpunkten vollzogen werden.

  25. 25.

    Bei der Hadsch gab es schon Auseinandersetzungen zwischen Schiiten und Sunniten, bei der WM zwischen Hooligans.

  26. 26.

    Community Relations für Mega-Events meint die Beziehungen zum ganzen Volk des Gastgeberlandes und nicht nur zu Anrainern, wie es bei der Kommunikation von Unternehmen verstanden wird (vgl. Kapitel 4.1.5).

  27. 27.

    Das bezieht sich auf die Art und Weise, wie Gesundheitskommunikation und Community Relations bei den Mega-Events stattfanden.

  28. 28.

    Im Sinne der hier verwendeten PR-Theorie.

  29. 29.

    Teilweise wurden die Beziehungen schon viele Monate im Voraus in den Heimatländern der Besucher geknüpft.

  30. 30.

    Interessant war in der theoretischen Auseinandersetzung die Erkenntnis, dass das Bundesamt für Katastrophenschutz im Laufe ihrer Arbeit – unabhängig von Grunigs Theorie – einen Kommunikationsstil entwickelt hat, der dem sTWM gleicht. Auch hier also die Erfahrung: Je kritischer die Situation, in der sich PR abspielt, desto eher neigen Organisationen dazu, das sTWM zu wählen.

  31. 31.

    So geschehen bei der Hadsch.

  32. 32.

    Bisher hat sich die Forschung vor allem mit PR in westlichen Staaten auseinandergesetzt (vgl. mit Kapitel A.3.).

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© 2013 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Salih, C. (2013). Interpretation. In: Die Public Relations von Mega-Events. Organisationskommunikation. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-03571-6_5

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