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Part of the book series: Organisationskommunikation ((ORGKOM))

  • 2207 Accesses

Zusammenfassung

Das zentrale Ziel dieser Studie ist es, in Erfahrung zu bringen, ob es typische PR-Merkmale für Mega-Events gibt. Aus diesem Grund wurde die PR der Fußball-WM 2010 und der Hadsch in den Jahren 2009 und 2010 mittels der PR-Theorie der vier Modelle, die im theoretischen Teil vorgestellt wurde, analysiert.

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Notes

  1. 1.

    Reaktivität ist die Möglichkeit des Untersuchungsobjektes, auf die Erhebungstechnik zu reagieren. Wenn z. B. in einem Interview der Befragte auf die Erhebungssituation, dem Interviewer oder sein Auftreten reagiert, wird von Reaktivität gesprochen (Schnell, Hill, Esser, 1988).

  2. 2.

    Manche Autoren bezeichnen die Inhaltsanalyse auch als Dokumentenanalyse, Textanalyse oder Bedeutungsanalyse (Dieckmann, 1995).

  3. 3.

    Dies kann auch mit den ausreichenden Sprachkenntnissen des Forschers zu tun haben.

  4. 4.

    Diese wurden teilweise anonym verwendet und teilweise wurde auf sie verzichtet, wenn sie keine wichtigen Informationen für diese Dissertation lieferten.

  5. 5.

    Zum Zeitpunkt des Interviews.

  6. 6.

    Internationale Agentur, die u. a. Medienresonanzanalysen durchführt.

  7. 7.

    Er machte auch PR für den WM-Sponsor Sony und ist der ehemalige Pressesprecher von BMW in Südafrika.

  8. 8.

    Zum Zeitpunkt des Interviews

  9. 9.

    Der Name wurde geändert, um Anonymität zu garantieren.

  10. 10.

    Vgl. Kapitel 4.2.5.

  11. 11.

    Der Name wurde geändert, um Anonymität zu garantieren.

  12. 12.

    Ebd.

  13. 13.

    Es fiel auf, dass in staatlichen, saudischen Behörden die Verwendung von Fax viel verbreiteter ist als Mails.

  14. 14.

    Dieses Telefoninterview bildete für die Hadsch-Forschung die Ausnahme. Alle anderen Versuche, telefonisch Interviews durchzuführen, scheiterten.

  15. 15.

    Die Interviews mit den beiden SKY-Journalisten und dem WELT-Redakteur wurden bereits im Herbst 2010 durchgeführt.

  16. 16.

    Es wurde der Begriff Besucherkommunikation gegenüber Fan-Kommunikation bevorzugt, weil er für beide Events gelten kann. Der Begriff Fan-Kommunikation hätte nur für die Weltmeisterschaft gepasst. Auch Besucherkommunikation hätte den Kern nicht wirklich getroffen. Bei den beiden Mega-Events unterscheiden sich das Ausmaß der Teilnahme (bei der WM relativ passiv; bei der Hadsch sehr viel aktiver). In beiden Fällen besuchen jedoch Menschen das Mega-Event.

  17. 17.

    So bestand z. B. bereits im Herbst 2009 Kontakt zu einem südafrikanischen Parlamentarier, der mit der WM zu tun hatte. Es war vereinbart, über diesen an die Beobachtungsobjekte zu gelangen und die teilnehmende Beobachtung durchzuführen. Des Weiteren wurde versucht, ähnlich wie bei der Hadsch als Journalist zur WM zu reisen. Der Akkreditierungsversuch wurde jedoch abgelehnt.

  18. 18.

    Allerdings hätte das begrenzte Budget dies auch nicht zugelassen.

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© 2013 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Salih, C. (2013). Methodisches Vorgehen. In: Die Public Relations von Mega-Events. Organisationskommunikation. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-03571-6_3

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