Zusammenfassung
Im Kontext einer zunehmenden Diskussion pädagogischer Professionalität unternimmt der Beitrag den Versuch, das Theorem der pädagogischen Professionalität in anerkennungstheoretischer Perspektive zu reformulieren. Vor dem Hintergrund einer theoretischen Neufassung von Erziehung als einem Anerkennungsgeschehen, in dem das Selbst als ein Selbst allererst durch andere konstituiert wird, werden dabei zwei zentrale Momente der (strukturtheoretischen) Professionstheorie diskutiert: Zum einen wird das Generationenproblem als eigenständige gesellschaftliche (und professionalisierungsbedürftige) pädagogische Strukturkrise markiert, in dessen Kontext dann zum anderen insbes. das Problem der „professionellen Uneigennützigkeit“ anders gefasst werden muss, weil pädagogisches Handeln notwendigerweise ein subjektivierendes Handeln ist (und sein muss).
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Ricken, N. (2015). Pädagogische Professionalität – revisited. In: Böhme, J., Hummrich, M., Kramer, RT. (eds) Schulkultur. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-03537-2_7
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