Zusammenfassung
Sie haben Recht; dieses Zitat ist nicht von heute, sondern es beschreibt ein Szenario, das hoffentlich in naher Zukunft erreicht wird.
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Notes
- 1.
Die Autorin ist sich bewusst, dass es noch eine Vielzahl weiterer Kategorien des Geschlechts gibt. Der Einfachheit halber beschränkt sich die gesamte Arbeit auf die Unterscheidung zwischen weiblichem und männlichem Geschlecht.
- 2.
Die Personalentwicklung kann nicht zum Instrument des Gender Mainstreamings gezählt werden, da das Gender Mainstreaming auf ein ganzheitliches Konzept abzielt, das Gender-Aspekte auf allen Ebenen berücksichtigt und weniger konkrete Maßnahmen beinhaltet (vgl. Kap. 1.2.3).
- 3.
Möglicherweise konfligiert der Fokus Wissenschaft mit den langfristigen Berufswünschen einiger Teilnehmerinnen. Dennoch wird der Fokus dieser Arbeit auf die Wissenschaftskarriere gelegt, da die Zielgruppe dieser Untersuchung sich in der Promotionsphase befand und sie alle ProfessorInnen aus der Wissenschaft als MentorIn hatten.
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Haghanipour, B. (2013). Einleitung. In: Mentoring als gendergerechte Personalentwicklung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-03481-8_1
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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