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Beratung im Gehen – Ausgewählte Ergebnisse aus einer Untersuchung zu einer Form psychosozialer Beratung

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Beratung zwischen Tür und Angel

Part of the book series: Edition Professions- und Professionalisierungsforschung ((EPP,volume 5))

Zusammenfassung

Beratung im Gehen ist eine Beratungsform, die in der beraterischen Praxis sowohl absichtsvoll als auch spontan eingesetzt wird. In der Beratungstheorie ist diese Beratungsform jedoch noch wenig entfaltet. Die Autorin hat in einer Masterthesis im Studiengang „Psychosoziale Beratung“ an der Evangelischen Hochschule Darmstadt diese Beratungsform untersucht. Im Rahmen einer explorativen Studie hat sie verschiedene Praxisberichte ausgewertet und mit Ergebnissen aus Hirnforschung, Neurowissenschaften, Sportmedizin und Psychologie, Pädagogik, Motologie, Psychiatrie, Lauftherapie und der körperorientierten therapeutischen Arbeit verglichen.

Bewegung und Naturerleben im Beratungsprozess können geeignet sein, Veränderungsprozesse zu beschleunigen. Es werden mögliche Wirkungen und Nebenwirkungen einer Beratung im Gehen identifiziert. Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz für die Ratsuchenden, die Beratungsfachkräfte und den Beratungsprozess unterschieden. Die Arbeit gibt Hinweise, welche Faktoren im praktischen Einsatz von Beratung im Gehen beachtet werden müssen, und zeigt Ansatzpunkte für weitere Forschungen zur qualitativen Ergänzung und quantitativen Verifizierung der Ergebnisse zu Beratung im Gehen.

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Notes

  1. 1.

    Beauchemin und Manns 2008, Doucette 2004, Hays 1999, La Torre 2004.

  2. 2.

    Bei den Texten, die ich aus dem Internet gespeichert habe, dokumentiere ich die Fundstelle durch die Nennung der jeweiligen Absätze oder – falls vorhanden – Kapitel.

  3. 3.

    Schäfter verweist auch auf betont gegenteilige Darstellungen wie zum Beispiel bei Mutzek (2004), der „Beratung als verstehende, kooperierende und symmetrische Interaktion“ (ebd., S. 55) beschreibt. Schäfter schließt sich dieser Auffassung jedoch nicht an. Sie bezieht sich dabei auf Maja Heiners Warnungen, den Diskurs über die Ausübung von Macht in der Beratung nicht auszuklammern (vgl. Heiner 2004). Ich teile an dieser Stelle die Meinung Schäfters.

  4. 4.

    Ergänzung durch Wright.

  5. 5.

    Während meiner Recherche bin ich auf mehrere Arbeiten gestoßen, die zu einer weiterführenden Entwicklung von geeigneten Metaphern während einer Beratung im Gehen und in der Natur anregen können. Die Texte stammen aus den Bereichen Seelsorge, Pädagogik, Naturtherapie und aus dem Coaching. Ich möchte hiermit auf die Texte von Grün (1983), Mundy (1998), Orlick (2001), Thich Nhat Hanh (1991) und Richter (2009) aufmerksam machen.

  6. 6.

    Das entspricht 4,828 km.

  7. 7.

    Sicher gibt es auch Personen oder Personengruppen, für die die Beratungsform „Beratung im Gehen“ eine Höherschwelligkeit darstellt: Die Beratung findet in der Öffentlichkeit statt, es besteht das Risiko, beobachtet zu werden. Ein Spaziergang mag für manche Menschen unangenehme Assoziationen auslösen. Diese und weitere mögliche Hinweise auf Höherschwelligkeit waren allerdings nicht Ergebnis meiner Forschungsarbeit und sind noch weiter zu untersuchen.

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Kaczor, M. (2016). Beratung im Gehen – Ausgewählte Ergebnisse aus einer Untersuchung zu einer Form psychosozialer Beratung. In: Hollstein-Brinkmann, H., Knab, M. (eds) Beratung zwischen Tür und Angel. Edition Professions- und Professionalisierungsforschung, vol 5. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-03420-7_9

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